Die Wochendämmerung

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

Roman Protassewitsch-Entführung, Kinder, Schnelltest-Goldgrube, Klima-Urteil und Mobilität

| 21 Kommentare

Mit mindestens zwei guten Nachrichten und fast keinem Börsenticker

Belarus zwingt Flugzeug zu landen und verhaftet Chefredakteur von Nexta, Habeck zu Ukraine, Debatten über Kinder, Corona-Meldungen, goldene Nase mit Schnelltests, Mobilität und Infektionen, die Mär vom Grünen Wasserstoff, Uiguren als Versuchstiere, Altersarmut, Herero und Nama, Eigenebedarf und ein Faktencheck von Katharina Alexander.

Links und Hintergründe

Faktencheck von Katharina Alexander

Dieser Podcast wird finanziert durch die freiwillige Unterstützung der Hörer*innen. Die Wochendämmerung auch unterstützen? – Einmal bitte hier entlang.

21 thoughts on “Roman Protassewitsch-Entführung, Kinder, Schnelltest-Goldgrube, Klima-Urteil und Mobilität

  1. David sagt:

    Über der Ukraine wurde auch ein Flugzeug (MH17) abgeschossen, ich bin mir da nicht so sicher, daß das nicht auch hier hätte passieren können. Ja, das will hinterher auch keiner mehr gewesen sein…
    Ein Abfangjäger MIG29 war doch da… da weiß ich nicht, ob man einfach stur weiterfliegen würde…
    https://www.flightradar24.com/blog/ryanair-flight-4978-to-vilnius-forcibly-diverted-to-minsk/

    1. Michael sagt:

      Na offensichtlich scheint der Herr Pratassewitsch eine zwielichtige Gestalt und sogar Mitglied des rechtsextremen Asow-Bataillons (die Typen mit dem SS-Runen auf ihren Fahnen) gewesen zu sein. Auch das Info-Radio vom RBB berichtete vor wenigen Tagen, dass er zumindest als „Journalist“ in dieser Einheit „embedded“ war.

      https://www.jungewelt.de/artikel/403260.belarus-die-amis-und-der-neonazi.html

      Wikipedia schreibt unter anderem folgendes:

      „Aktivitäten im Krieg in der Ostukraine – 2014 war Pratassewitsch beim Euromaidan in Kiew und anschließend angeblich als Kriegskorrespondent im Kriegsgebiet tätig. Laut Asow-Kommandeur Andrij Bilezkyj begleitete er in seiner Funktion als Journalist Angehörige des rechtsextremen Regiments Asow als auch anderer Einheiten in der Ostukraine.[3] Nach Angaben seines Vaters hat Pratassewitsch in der Ostukraine gekämpft. Nach dessen Verhaftung bestritt der Vater diese Behauptungen.[4] Eine Beteiligung an den Kampfhandlungen legen auch zahlreiche Fotos von Pratassewitsch nahe, wo er in Kampfmontur des Bataillons Asow und mit schweren Waffen posiert.[4] Anhand dieser Fotos kam der ukrainische Journalist Anatolij Scharij zu dem Ergebnis, dass es sich bei Pratassewitsch um einen weißrussischen Kämpfer mit dem Rufnamen „Kim“ handelt, der 2015 mehreren Medien Interviews gab. Aus ihnen geht hervor, dass besagter Kämpfer im Donbass mindestens ein Jahr lang gekämpft hat und eine Verletzung im Brustkorbbereich erlitt.[5] Das Medium Meduza merkt hierzu an, dass in einem Interview aus dem Jahr 2015 „Kim“ sein Alter mit 22 angibt, obwohl Pratassewitsch zu dem Zeitpunkt 20 gewesen ist.[6]“

      1. Katrin sagt:

        Dazu aus der englischsprachigen Wikipedia:
        „According to the BBC, Belarusian authorities have sought to portray Protasevich as an „extremist with right-wing sympathies“ to „muddy the waters“ on his detention. The Belarus presidential administration’s state-run newspaper, Belarus Segodnya, has claimed that Protasevich was a mercenary who „fought in eastern Ukraine with the nationalist Azov Battalion, which has been accused of neo-Nazi links“, using a Azov Battalion magazine cover from July 2015 that is alleged[by whom?] to contain a photograph of Prostasevich.[4] Protasevich has previously said he spent a year in Ukraine covering the war in Donbas as a journalist and photographer.[4] Azov Battalion founder Andriy Biletsky wrote that Protasevich „actually fought with the Azov Battalion and other units against the occupation of Ukraine, but as a journalist his weapon was not the machine gun, but the word,“ and that he was wounded at the 2015 Shyrokyne standoff.[45][better source needed] Roman’s father, in an interview with Current Time TV, claimed that his son went in Donbass fighting alongside the Ukrainian army. After the arrest of his son, he said that his words where misinterpreted.[46][47] Italian Journalist Agency stated that there are photos of him in an Azov uniform.[48]

        On 27 May 2021 the Luhansk People’s Republic, an unrecognized quasi-state and participant in the war in Donbas, opened a criminal case against Protasevich accusing him of having „committed a number of particularly serious crimes, which manifested themselves in the shelling of Donetsk People’s Republic settlements, which caused the death and injury of civilians, destruction and damage to civilian infrastructure.“[49][better source needed] They said that Protasevich had been a member of the Azov Battalion and had used heavy weapons, specifically MT-12 guns, D-30 howitzers, mortars and anti-aircraft guns.[49][better source needed]

        According to Euroradio.fm, information about his alleged non-journalist connections with Azov started to spread only after his arrest.[50]“

        Insbesondere der letzte Satz ist sehr interessant UND die Quellenlage ist mau. (siehe die vielen [better source needed]-Klammern).

  2. Martino sagt:

    Homeoffice senkt Wirtschaftsleistung

    Findet noch jemand, dass die Überschrift unnötigerweise suggeriert, Arbeitnehmer wären im Homeoffice unproduktiver? Hätte man hier nicht lieber „ausgebliebener Büro-Konsum“ oder ähnliches schreiben können?

    1. catsie sagt:

      allerdings. das dachte ich mir auch. konsum, konsum, konsum

    2. Lars sagt:

      Ich habe einige Artikel über die Studie gelesen und ich finde das Problem ist, dass sich der Konsum wahrscheinlich nur verlagert. Ich gebe weniger Geld für Sprit, To-Go-Kaffee und Bäckerware aus? Das Geld ist ja nicht weg, dann hol ich mir halt einen neuen Fernseher. Das wurde in der Studie aber anscheinend gar nicht mitbedacht

  3. Martino sagt:

    zur Grundsicherung im Alter:

    Bitte nicht vergessen, dass die staatliche Rente ein Verteilungskampf ist. Ein Verteilungskampf der heutigen Arbeiter um den Kuchen, der zukünftig verteilt wird. (Steuersubventionen mildern den Effekt ab.)

    Während es also für den einzelnen gut ist, wenn er/sie mehr verdient und in die Rentenkasse einzahlt, funktioniert das auf staatlicher Ebene nur dadurch, dass man es jemand anderem wegnimmt.
    Wer heute 15€/Stunde verdient (und sein Einkommen bei höherem Mindestlohn nicht steigern kann), sammelt durch eine Erhöhung des Mindestlohns auf 14,67€ also _weniger_ Rentenpunkte als vorher (weil das Durchschnittseinkommen steigt), während die Gesamtzahl der verdienten Rentenpunkte ebenfalls eher steigt. (Da bin ich spontan nicht ganz sicher, weil natürlich alle Einkommen weniger Rentenpunkte wert werden. Dafür steigt die Bemessungsgrenze.)

    (Ich sage nicht, dass man das deshalb nicht tun sollte, gebe es nur zu bedenken.)

    Ein weiterer Nutzen im höheren Mindestlohn für die Rente ist, dass der zukünftige Kuchen durch höhere Renten-Beiträge der späteren Generationen größer wird.

    1. Florian R. sagt:

      Der Rat von Holgi ist sehr wichtig, aber aus eigener Erfahrung würde ich da noch etwas wesentliches ergänzen: Nicht nur etwas auf die Seite legen, sondern das auch richtig machen. Banken und Versicherungen sind da im allgemeinen schlechte Ansprechpartner. Mit denen geht die Wertsteigerung komplett an einem vorbei. Honorarberater sind da die bessere Option, auch wenn die viel Geld kosten. Denn über die Endsumme, die einem bei Renteneintritt zur Verfügung steht entscheidet oft gar nicht die Menge an eingezahltem Geld, sondern die Verzinsung.

  4. Cedara sagt:

    „I don’t mind at all!“

    Das Lied, dessen Sänger der Holger am Ende nicht wußte ist vermutlich „The Great Song of Indifference“ von Bob Geldof

  5. Tom Seitz sagt:

    Zur Frage „Hätte der Pilot nicht einfach weiterfliegen können“:
    Der Commander eines Verkehrsflugzeuges hat die „Nautische Gewalt“ und die „Emergency Authority“. Heißt:
    Er kann hinfliegen, wo er will und im Sinne der Sicherheit sämtliche Vorschriften missachten. Wenn das Ganze allerdings nicht wirklich der Sicherheit dient und/oder nicht im Sinne des Arbeitgebers ist macht er das nur einmal.
    Ein über tausende Stunden darauf konditionierter Pilot, dass die Flugsicherheit „Sicherheit“ vermittelt und eine schussbereite Militärmaschine „Gefahr“ bedeutet, wird innerhalb der wenigen Sekunden, die er zur Entscheidung hat zum einzigen Schluss kommen, dem Folge zu leisten. Alles andere wäre in diesem Moment nicht zu verantworten gewesen.
    Wäre die Problematik auch nur annäherungsweise erahnt worden, wäre man nicht über Belarus geflogen. Die Tatsache, dass man dort war zeigt ja, dass man davon nichts wusste.
    Man kann sich das vorstellen wie einen Autofahrer an der roten Ampel: Natürlich darf er drüberfahren, wenn von hinten die Feuerwehr mit Martinshorn kommt. Er wird aber nicht drüber fahren, wenn von links und rechts ein schwerer LKW ankommt. Und von dem LKW, der hinter ihm nicht bremsen kann, weiß er nichts… Also bleibt er stehen.

    1. Entscheidungen, die im Cockpit in wenigen Sekunden getroffen werden, sind meist falsch. Eine der ersten Lektionen, die mir (und nicht nur mir) beigebracht wurden, war: „First action in an emergency – Sit on your hands.“ Auch wenn man abgefangen wird, ist das nicht zeitkritisch. Es schränkt nur die Optionen ein.

      Und es werden auch keine Entscheidungen auf Basis von Konditionierung getroffen. Ganz im Gegenteil werden Taktiken wie FORDEC eingeübt, um eine möglichst objektive Lösung zu finden.

      Was wirklich passiert ist, wissen wir erst, wenn Funk und voice recorder veröffentlicht werden.

  6. Wie gewünscht zum Thema Ryan/Minsk:

    Kann mir zum Ablauf noch keine abschließende Meinung bilden. Ich würde zu gerne mal den Funkverkehr hören. Und da der nicht verschlüsselt ist, hat den bestimmt jemand aufgezeichnet, falls die offiziellen Mitschnitte „defekt“ sein sollten.

    Aber von vorne:

    In der Luft unterliegen wir zwar den Regeln des Staates, durch dessen Luftraum wir fliegen, wenn es um Voraussetzungen für den Flug geht (z.B. „keine Mitnahme von Atombomben erlaubt, wenn im Luftraum von San Marino“). Aber an Bord gelten die Gesetze des Zulassungsstaates des Flugzeuges. In diesem Fall Polen. Und zwar so lange die Türen geschlossen sind.

    Das einzige, was mich zur Umleitung nach Minsk in dieser situation hätte bewegen können, wäre ein Abfangen gewesen. Das impliziert immer ein „bei nicht Folgeleisten droht Abschuss“. Da geht man auch keinerlei Risiko ein, wenn man Passagiere an Bord hat. Die Tatsache alleine, dass die MiG am Flügel hing, lässt übrigens noch keine Schlussfolgerung dahingehend zu. Ein Flugzeug in Not – hier Bombendrohung – wird gewöhnlich vom Militär begleitet. Das wäre bei uns nicht anders.

    In allen anderen Szenarien entscheidet alleine die Crew. Da kann sich ATC auf den Kopf stellen. Und Vilnius wäre in jedem fall die bessere Wahl gewesen.

    P.s.: Oleary ist genauso glaubwürdig wie Lukaschenko

    P.p.s.: Minsk weiss doch genau, dass die Story keiner glaubt. Das ist eine Machtdemonstration in its own. Genau wie Putin, der behauptet, dass Russische Soldaten in ihrer Freizeit die Ostukraine annektieren. Sie sind sich halt sicher, dass ihnen keine Konsequenzen drohen.

    P.p.p.s.: Gefähdete Personen achten in der Regel schon darauf, nicht durch Lufträume von Ländern zu fliegen, in denen ihnen Ungemach droht. Anfängerfehler

    P.p.p.p.s.: Wer mit Ryan fliegt, ist generell selber schuld

  7. Marc sagt:

    Studie zu Folgen für BIP: Homeoffice senkt Wirtschaftsleistung:
    Das Geld ist nicht weg, es hat nur ein Anderer…. Da steht nicht ob gegengerechnet wurde, dass mehr private Ausgaben für Lieferservice, Lebensmittel zum privaten Kochen, Klopapier für die eigene Schüssel, Strom/Heizung für die Homeoffice-Bürozeiten dazu kamen. Dass das ansonsten gesparte Geld in die Anschaffung von irgendwelchem Kram ging (ich sag nur: Heimpool-Boom). Typisches Branchen-Gejammer.

  8. Christian Jakob sagt:

    Anmerkung zur Aussage von Holgi, Deutschland hätte noch nie in einem Bündnisfall Soldaten geschickt.

    Ich erinnere an den Jugoslawienkrieg (Einsatz im Kosovo). Selbst Ex-Bundeskanzler Schröder gab in einem Podiumsgespräch (Die ZEIT) mit Josef Joffe zu, Deutschland habe damals ohne UN-Mandat im NATO-Bündnisfall im Kosovo widerrechtlich Angriffe geflogen und Bodentruppen eingesetzt. „Es war ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht“ so Schröder.

    1. Boethi sagt:

      Der Bündnisfall wurde von der NATO bisher nur ein einziges Mal in ihrer Geschichte ausgerufen: nach den Anschlägen vom 11. September 2001! An der folgenden Operation Enduring Freedom war auch Deutschland beteiligt.

  9. Kerstin sagt:

    Thema Altersarmut: Holgi sagte, das man sich am besten schon in jungen Jahren regelmäßig Geld zurücklegen soll. Das klingt im ersten Moment sehr nachahmenswert und vernünftig, für mich war das nur Auslöser großen Frustes. Mir war recht früh klar, das meine Rente nicht besonders hoch ausfallen wird. Es lag nahe, das ich einen Bausparvertrag abschließe, damit ich später das Haus meiner Eltern übernehmen bzw. halten und Reparaturen bezahlen kann und im Alter mietfrei wohne. 2008, in Folge der Wirtschaftskriese wurde ich arbeitslos und tat mich sehr schwer etwas neues zu finden. Hauptgrund waren generelle Probleme und Eigenarten von mir. Erst vor vier Jahren wurde eine Schwerbehinderung festgestellt. Ich rutschte damals in Harz IV. Es wurde verlangt, das ich meinen Bausparvertrag auflöse, der als meine Altersvorsorge gedacht war. Mir blieb nichts anderes übrig, als dies zu tun. Meine Eltern konnten mich auch nicht groß unterstützen. Inzwischen habe ich schon länger einen Teilzeitjob und einen neuen Riester Bausparvertrag, bei dem man mir versicherte, das mir den niemand nehmen könne. Damit ich da die verlorene Zeit wettmache, schränke ich mich sehr ein um dort Geld einzuzahlen.
    Ich bin transident und bin gerade im Verfahren der Vornamens -und Personenstandsänderung, das ich selbst bezahlen muß. Mein Antrag auf Verfahrenskostenhilfe wurde abgelehnt, weil ich inzwischen einen gewissen Betrag gespart habe. Dabei ist mein Einkommen schon ohne den Sparbeitrag und die Abzüge für die Schulden nicht hoch. Es reicht nicht, das ich dieses ätzende Verfahren nach dem unsäglichen TSG über mich übergehen lassen muß, dafür, das einfach nur mein richtiger Name im Ausweis steht, sondern es bereitet mir noch erhebliche finanzielle Probleme. Denn ich kann meine Altersvorsorge nicht schon wieder nichtig machen! Der Grundgedanke ist an sich ja richtig, das derjenige, der Geld hat, keines vom Staat braucht, aber wer sich jahrzehntelang einschränkt um etwas von der knappen Kohle zurückzulegen, wird noch bestraft, mein Einkommen an sich ist deutlich niedrig genug für eine Bewilligung. Ich kann immer wieder heulen.
    Immer etwas für die Rente oder schlechte Zeiten zurückzulegen ist sehr wichtig! Aber nur so, das der Staat einem das nicht miesmachen kann.
    Viele liebe Grüße, die Kerstin

  10. Dirk sagt:

    Zu den Verteidigungswaffen von Habeck. Ich halte den Begriff „Verteidigungswaffen“ oder „Defenisvwaffen“ für irreführend. Es hat schon seinen Grund das es den Begriff im Militärischen Bereich nicht gibt, sondern nur im Politischen um sich das ganze schön zu reden.

    Er hat ja folgendes genannt „Nachtsichtgeräte, Aufklärungsgeräte, Kampfmittelbeseitigung, Medivacs“ nichts davon ist im Militärischen Sinn eine Waffe. Bis auf Medevac (oh ein Tippfehler in dem Deutschlandfunk Artikel) sind das alles Systeme die man sowohl im Angriff wie auch in der Verteidigung gleich bedeutend einsetzt. Kampfmittelbeseitigung sogar primär im Angriff.

    Ich persönlich bin mir nicht sicher ob wir die Ukraine mit Militärgerät unterstützen sollten oder nicht. Aber wo ich mir sicher bin ist das eine halbherzige Unterstützung oder auch nicht Unterstützung nur zu einem Endloskonflikt führt. Entweder ganz oder gar nicht.

    1. Tobi sagt:

      Ich war mir, besonders nach dem Hören dieser Folge und Holger’s Wutanfall, auch nicht sicher. Dann habe ich dieses Video entdeckt und würde sagen, ich weiss jetzt noch weniger: (Link zum Video aufgrund der Altersbeschränkung und sensiblem Inhalt entfernt. Wer es suchen mag: „The Far Right Used the War In Ukraine as Training | Decade of Hate“)

  11. Jochen sagt:

    Bzgl. der Emotionserkennung / Lügendetektion mittels „KI“: nur damit da keine Missverständnisse aufkommen. Wir (die EU) machen das auch und planen den Einsatz in unseren Visa-Systemen:

    Einen gruseligen Einstieg in das Thema bietet diese Keynote-Lecture:
    https://player.vimeo.com/video/300573682?title=0&portrait=0

    Hier sind die Slides dieses Vortrags:
    http://www.ijcci.org/Documents/Previous_Invited_Speakers/2018/IJCCI2018_Crockett.pdf

    LG,
    Jochen

  12. Herbert sagt:

    Zum Thema Schnelltest etwas verspätet zu dieser Folge.
    Ich war bei mehreren Teststationen in unterschiedlichen Apotheken und die Tests dort waren wirklich schnell. Teilweise bekam ich nach weniger als 10 min das negative Testergebnis. Habt ihr oder jemand aus der Hörerschaft auch die Erfahrung gemacht?

Schreibe einen Kommentar zu Herbert Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.