Die Wochendämmerung

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

Oury Jalloh, COP26, Superreiche, Pflege und Pandora Papers, Impfpflicht und Booster, StIKo

| 24 Kommentare

Diese Woche mit Belarus, nem Pfizer-Pfusch, ansteckenden Geimpften, Boostern, Impfpflicht, Testen, Pflege, Switch-Mangel, Superreichen, Stranded Assets, Seychellen, Elizabeth Wathuti, Oury Jalloh, einer guten Nachricht, dem Börsenticker und einem Faktencheck von Katharina Alexander.

Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander

Links und Hintergründe

Der Faktencheck von Katharina Alexander

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24 thoughts on “Oury Jalloh, COP26, Superreiche, Pflege und Pandora Papers, Impfpflicht und Booster, StIKo

  1. Lu sagt:

    Puh, das mit dem „Baby, ich schlag dich zusammen und du kommst ins Krankenhaus“ das geht wirklich zu weit. Ich weiß nicht warum holgi sich so ausdrückt und das mindeste wäre gewesen das rauszuschneiden. Das hat mich sehr erschrocken. Ich bin jetzt nach vielen Jahren echt raus aus dem Podcast. Das geht mir hier langsam wirklich zu weit bezüglich Corona…

  2. Cedara sagt:

    Bei 2G bin ich da vollkommen bei dir. Gerne 2G bundesweit, ab Inzidenz 100. Geimpft/genesen ist gültig für sechs Monate.

    Ich habe als Immunsupprimierte Person (Rheuma) einen Booster Termin für Januar. Mein Bro will auch boostern, kriegt aber noch keinen Termin. (Ich hoffe das ändert sich bald, denn wir wohnen in einer WG zusammen.)

  3. Dominic sagt:

    Die Deppen können zwar auf die Angst vor möglichen (und unbekannten) Langzeitfolgen der Impfung hinweisen, vor den bekannten Langzeitfolgen der Infektion (Long Covid) haben diese Leute dann aber auf einmal keine Angst mehr. Man könnte jetzt sagen, dass es vorteilhaft ist, wenn diese Leute sich nicht impfen lassen, weil man dann schneller an die Booster-Impfung kommt. Das ist aber leider zu kurz gegriffen, weil z.B. Kinder nicht geimpft sind (ja die können auch Long-Covid bekommen) und es überall zu Versorgungsengpässen kommt, nicht nur im medizinischen Bereich.

    Was Holgi zu dem Thema gesagt hat war bewusst übertrieben, geht aber trotzdem klar, weil Jeder der schon länger seine Podcasts hört, weiß wie das gemeint war. Was nicht klar geht sind Leute, die sich vor eine Kamera stellen und behaupten Sie würden sich nicht impfen lassen, weil alle Anderen es ja schon wären. Diese Leute brauchen dann jedoch die Solidarität der Anderen, wenn Sie für mehrere zehntausende an Euros intensivmedizinisch betreut werden müssen. Das sage Ich, der immer noch trotz aller Nachteile in der gesetzlichen Krankenkasse versichert ist, weil er es nicht nicht einsieht unsolidarisch zu sein.

    1. Dominik sagt:

      Warum hat Indien, der Ursprung der Delta-Variante, mit einer Impfquote von knapp 25%, eine Corona-Inzidenz von 5,8 (Stand 10.11.)?

      https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/indien/

      1. Katrin sagt:

        eine spannende Frage.
        Eine schnelle Recherche spricht in Indien von einer Übersterblichkeit, die zehn Mal mehr Todesfälle in Indien bedeuten könnten, als die offizielle Zahl (Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/indien-coronavirus-todesfaelle-101.html).
        Es könnte also wie in vielen anderen Ländern auch, an schlechten Meldezahlen liegen.
        Dazu kommt, dass wenn zehn Mal mehr gestorben sind, auch viele viele mehr schon infiziert sein könnten, als bekannt ist. Hier kann man nur schätzen, aber wäre da auch der Faktor zehn, dann betrüge die Zahl mehr als 340 Millionen Menschen, die infiziert waren oder sind (und damit Immunschutz gegen die Deltavariante erwerben).
        zählt man diese zu den Menschen mit Immunschutz durch Impfung, landet man schon bei um die 50%.
        In Spanien und Portugal sehen wir auch, dass der Effekt von warmem Wetter noch da ist – ich nehme einmal an, den gibt es auch in Indien.
        Und in diesen beiden Ländern sind die Menschen nach der krassen Erfahrung während der dritten Welle vorsichtiger, auch das würde ich für Indien vermuten, diese Katastrophe dürfte noch in den Knochen stecken. Das macht die Menschen vorsichtiger, als wir es hier sind.
        Diese Effekte alle zusammengenommen wären mein Erklärungsansatz auf deine Frage.

        1. Katrin sagt:

          und um es nochmal etwas drastischer zu sagen: In Russland, wo die Übersterblichkeit sehr gut erfasst und gemeldet wird, sind im Oktober allein rund 3.000 Menschen pro Tag an den Folgen einer Covid-Erkrankung gestorben, davon wurde nur 1/3 als offizieller Coronafall vorher erfasst. Das sind um die 100.000 Todesfälle in nur einem Monat und davon – davon muss man leider ausgehen – sind wahrscheinlich 2/3 qualvoll zuhause gestorben.
          Warum schreibe ich das? – Weil man sich wettertechnisch besser mit einem Land vergleicht, in dem der saisonale Effekt ebenso wie bei uns auch weg ist.
          (Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/russland-coronavirus-1.5439822)

          Hätten wir eine nur annähernd so hohe Übersterblichkeit von Menschen hier bei uns, würden wir 500.000 Tote verzeichnen. Es ist vieles schlecht, aber wir haben trotz allem auch vieles verhindert, dank Maßnahmen zum Schutz der gesamten Bevölkerung, dank eine zum Glück wesentlich höheren Impfquote und einem besseren Gesundheitssystem

        2. Norbert sagt:

          Das Durchschnittsalter der Bevölkerung spielt sicher auch eine Rolle:
          Indien: 28,4 Jahre
          Deutschland: 44,5 Jahre
          Russland: 39,6

  4. lucas sagt:

    Arbeitsweise der Stiko allgemein (zeigt schön wie lange es ’normalerweise‘ dauert eine Impfempfehlung auszu geben):

    https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Aufgaben_Methoden/methoden_node.html

    Weiterführende Links am Ende des Artikels gehen tiefer in die Materie aber sind demensprechend auch sehr trocken 🙂

  5. Eva sagt:

    Zum Thema Stiko:
    Für Kleinkinder wird eine Impfung gegen Meningokokken empfohlen. Diese Bakterien können eine sehr schwer verlaufende Form der Hirnhautentzündung (bakterielle Meningitis) auslösen. Es gibt hier verschiedene Typen von Meningokokken, wichtig sind A, B, C, W und Y. Der in Mitteleuropa häufigste Typ (Anteil ca. 60 %) ist B – dennoch wird für Kinder nur C empfohlen. Und das, obwohl es eine Kombi-Impfe gegen A, C, W und Y mit gleicher Verträglichkeit wie die Einzelimpfung gegen C gibt. Gegen B muss extra 2* geimpft werden. Diese Bewertung sehr ich als Ärztin nicht ein, beispielsweise wird in Österreich primär die Impfung gegen Typ B empfohlen. Ein ähnliches Problem mit FSME – die Risikogrbiete werden von Jahr zu Jahr größer und umfassen auch beliebte Urlaubsregionen wie Schwarzwald und bayrische Alpen – wer informiert sich tatsächlich vor einer Reise in diese Gebiete 6 Monate vorab über notwendige Impfungen?!

  6. Paul sagt:

    Läuft euer SteadyHQ eigentlich noch?! Der dümpelt bei 4.998€ rum – egal was ich buche

  7. S. sagt:

    Moin,
    zum Thema ‚Besteuerung der Reichen‘ gibt es ein interessantes Interview von Thilo Jung mit Marlene Engelhorn (Mitglied von ‚taxmenow‘): https://www.youtube.com/watch?v=n6a1v9cn_A4

  8. Dirk sagt:

    In diesem nicht mehr ganz neuen Artikel aus dem „Relativer Quantenquark“ Blog wird argumentiert, warum man davon ausgehen sollte, dass die langsamen und oft schwer nachvollziehbaren Entscheidungen der STIKO nicht Ergebnis von bürokratischer Verschrobenheit, sondern „Ausdruck eines grundsätzlich problematischen Wissenschaftsverständnisses“ sind. https://quantenquark.com/

  9. Dirk sagt:

    Ich frage mich wie ihr davon ausgeht das wenn man Altenheime (und anderes) verstaatlichen würde es dort besser laufen würde. Anders ja aber besser ich weiß ja nicht. Gerade euch als Berliner sollten doch ein paar Geschichten zur Staatlichen Verwaltung und/oder Firmen einfallen. Zumindest Hoger sollte sich auch noch an die Deutsche Post und die Deutsche Bundesbahn errinnern als die noch Behörden waren…

    Zu den Corona Impfunden. Ich glaube nicht das es uns weiter hilft zu versuchen die Impfrate bei den 12-99 Jährigen noch höher zu kriegen. Da auch geimpfte Corona bekommen und weitergeben können ist die chance Corna wieder „weg“ zu bekommen sowieso 0. Jeder wird Corona bekommen. Die Impfung ist nur noch Eigenschutz um die Chance auf einen schweren Verlauf zu verringern. Das „Problem“ ist derzeit noch das man Kinder noch nicht impfen kann/will. Aber da scheint es ja auch nicht mehr all zu weit bis zur Impfung zu sein. Die Überlastung der Krankenhäuser bzw. Intensivstationen ist ein Problem aber im Zweifellsfalle innerhalb weniger Wochen durch, wenn man allgemeinen Coronaschutzmaznahmen fallen lässt.

  10. oscar sagt:

    Hier der Link zur Doku über Detroit die Holgi erwähnt hat.
    https://youtu.be/8tOe4exQaIE

    1. Holger Klein sagt:

      Ja, geil! 😀

      (außerdem schäme ich mich ein wenig, weil ich die in voller Länge echt nicht gefunden hatte…)

  11. Nadine sagt:

    Zum Thema 2G und Impfpflicht

    Frage auch an die beiden Moderatorinnen: wollen wir eine Gesellschaft, wie es die Schweizer Autorin Sybille Berg beschreibt?

    https://www.aargauerzeitung.ch/meinung/kommentare-aaz/es-ist-fur-mich-der-erste-schritt-in-eine-mogliche-dystopie-ld.2199692

    1. Katrin sagt:

      ich bin echt Fan der Bücher von Berg, aber dieser Text ist totaler Quatsch in meinen Augen. Vielleicht ist das in der Schweiz anders, aber bei der CWA in Deutschland waren Datenschutz und Datensparsamkeit immer eine der wichtigsten Bestandteile – gerne dazu die UKW-Folge aus Juli 2020 mal hören: https://ukw.fm/ukw030-die-corona-warn-app/ – es ist eben was anderes, als das Social Scoring in China. Es geht eben NICHT um gute Bürger / schlechte Bürger, sondern um Gesundheitsschutz.
      Wo sie Recht hat: Dass wir uns in eine Zweiklassengesellschaft haben spalten lassen, weil die Politik zu feige und geizig war, Institutionen und Gesetze zu schaffen, um der Pandemie wirklich etwas entgegenzusetzen. ZB Impfpflicht, Pflege-Offensive mit 4.000 Einstiegsgehalt und neuem Schlüssel, Luftfilter usw…

    2. Titus von Unhold sagt:

      Meine Güte, vielleicht sollte Sybille Berg sich mit Precht zusammen tun, dann können sie gemeinsam schwurbeln.

      Es ist eine Pandemie. Ein Ausnahmezustand. Weltweit. Die nächst größeren Bedrohungen sind Asteroiden und Atomkriege.

      1. Andreas sagt:

        Warum sucht das Gastgewerbe händeringend nach Fachkräften? Na vielleicht liegt es ja an den beschissenen Tarifverträgen? Dass es der NGG nicht selber peinlich ist, das Ergebnis der Verhandlungen mit der Dehoga ihren Mitgliedern zu posten…

        Höhere Löhne in Berliner Hotels und Gaststätten – Neuer Tarifvertrag in Berlin

        Zitat:

        1. Zum 01.01.2022 steigen die Entgelte in den Entgeltgruppen 2 & 3 auf 12 Euro/h, dies ist eine Steigerung um 236 Euro bzw. 169 Euro monatlich oder 13,6 Pro-zent bzw. 9,4 Prozent!

        2. Sollte der gesetzliche Mindestlohn vor dem 01.10.2022 auf 12 Euro steigen erhöhen sich die Stundenlöhne in den Entgeltgruppen 2&3 auf 12,50 Euro/h

        3. Das Entgelt in der Entgeltgruppe 4 steigt auf 12,50 Euro/h, das ist eine Steigerung um 4,3 Prozent

        4. Die Entgeltgruppen 5.1. bis 9 steigen um 4 Prozent

        5. Zum 01.10.2022 steigen alle Entgelte über alle Entgeltgruppen um weitere 6 Prozent

        6. Die Auszubildendenvergütungen steigen jeweils zum 1.Februar 2022 und 2023 um 50 Euro über alle Ausbildungsjahre

        Wow, damit liegt man tarifliche zukünftig 50 Cent über dem Mindestlohn.

      2. Jürgen sagt:

        Wohl eher keine Verschwörungstheorie…

        Der Deutschlandfunk hat sich mit der Gefahr, der grenzenlosen Überwachung, bei Einführung von digitaler Infrastruktur, in einen Podcast/Artikel auseinandergesetzt.

        https://www.deutschlandfunkkultur.de/digitale-identitaet-leben-in-der-ueberwachten-gesellschaft.976.de.html?dram:article_id=486012

        1. Katrin sagt:

          nochmal: die betreffende Dystopie ist in Bezug auf die CWA ziemlicher Quark.
          Ich bin ja auch negativ fasziniert davon, was an Social Scoring in China geschieht. Aber wer die Wochendämmerung regelmäßig hört, der hat auch mitbekommen, dass gerade vor dem EUGH gegen die Schufa geklagt wird, weil auf automatisierten Verfahren beruhende Entscheidungen laut DSGVO verboten sind.
          Und daher muss ich sagen: I beg to differ.

  12. Janis sagt:

    Hallo zusammen,
    zum Thema Ansteckende Geimpfte:
    Hier ist Holgi ein Fehler unterlaufen.
    Er hat gesagt die Geimpften stecken 25% ihrer Kontakte an, während die ungeimpften 38% ihrer Kontakte anstecken würden. Das ist leider falsch!
    Ich nehme an er zitiert aus dieser studie:
    https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00648-4/fulltext
    Was eigentlich in der Studie gezeigt wurde ist,
    dass 25% der geimpften sich bei einem Indexfall im Haushalt anstecken,
    wohingegen 38% der Ungeimpften sich in
    so einem Setting anstecken.
    Was aber leider auch gezeigt wurde,
    das es leider keinen Unterschied auf die Übertragbarkeit macht in der Haushaltsstudie, ob der Indexfall selbst geimpft war.
    „The SAR secondary-attack rate in household contacts exposed to unvaccinated index cases was 25% […J, which is similar
    the SAR in housenold contacts exposed
    to unvaccinated index cases (23%)“
    Die Autoren fuhren das einerseits auf die Deltavariante, als auch auf den über die Monate abnehmenden Schutz vor Ansteckung zurück.
    Viele Grüße
    Janis

  13. M sagt:

    Hallo Katrin, Hallo Holger,

    ich habe Eure Sendung bis vor Kurzem wirklich sehr gerne gehört.

    Was mich aber momentan stört ist die Art in der die Ungeimpften beschimpft werden.
    Niemand hört zu wenn sie vorher als Covidiot bezeichnet wurde.

    Meiner Meinung nach sind die Ungeimpften momentan das Ventil Aller, die mit der Situation nicht zufrieden sind. Dennoch sind sie nicht Schuld an all den Fehler die in den letzten Monaten von der Politik und der Gesellschaft gemacht wurden.

    Man sollte sich vielleicht mehr mit den Gründen auseinander setzen warum sich jemand gegen eine Impfung entscheidet. Es wäre wesentlich hilfreicher die Debatte etwas weniger emotional zu gestalten. Viele Ungeimpfte mögen uninformiert oder falsch informiert sein. Da wäre es angebracht zu informieren statt mit einer Impflicht zu drohen oder Informationen zu verteilen die oft direkt oder unterschwellig von Beschimpfungen begleiten sind.

    Bitte hört nicht mit dem Denken auf sobald ihr Euch eine Meinung gebildet habt.

    PS: Ich bin übrigens geimpft nur falls Ihr auf den Gedanken kommt. Auf eigenen Wunsch mit Astra als für meine Altersgruppe nicht anderes Möglich war.

    Bei meinen Kinden fällt mir die Entscheidung wesentlich schwieriger, da ich meiner Tochter nicht bereits mit vier Jahren eine Chance auf eine Mentruations-Problem mitgeben willt. Falls ich nichts davon wisst schaut mal in die offiziellen Dokumente vom Paul-Ehrlich-Institut.

    Viele Grüße

    1. Katrin sagt:

      Wie Lars Fischer bereits ausführlich betrachtete, ist es bei deiner Tochter vermutlich nicht so dringend, sie zu impfen – auch wenn die Menstruationsprobleme, die nach der Impfung auftreten, mit Sicherheit nicht 10 Jahre später, wenn sie dann überhaupt menstruiert, noch auftreten werden.

      Was das Überzeugen der Impfgegner angeht, hat der Volksverpetzer alles gesagt, was dazu noch zu sagen ist.
      https://www.volksverpetzer.de/schwer-verpetzt/impfgegner-ueberzeugen/

      Zumindest, was die politische Debatte angeht.

      Im Persönlichen versuchen wir weiterhin, Menschen durch ein Gespräch und mit Argumenten zu überzeugen. Aber die Frage, wie man innerhalb von Beziehungsstrukturen mit Freunden oder Verwandten oder auch Kollegen spricht, ist noch einmal eine andere, als dir Frage: wie sollten wir politisch mit Impfgegnern umgehen.
      Politisch ist es nämlich so, wie Holger – auch für mein persönliches Empfinden zu drastisch – erklärt hat: die Entscheidung Einzelner, sich nicht impfen zu lassen, führt dazu, dass jetzt schon Menschen in andere Länder geflogen werden müssen, dass OPs abgesagt werden, dass Leute von der Intensiv ins Hospiz verlegt werden, weil die Betten für Covid-Patienten gebraucht werden.

      Und – lies gern den Artikel im Volksverpetzer dazu – es ist den Impfgegnern halt: EGAL
      Solche Leute soll ich nett bitten, ob sie nicht vielleicht nochmal drüber nachdenken wollen?
      Nett Bitten war vor einem halben Jahr. Wer jetzt noch darauf beharrt, seine Freiheit zum Leid anderer unbedingt durchsetzen zu müssen, der ist nicht mehr zu überzeugen.

      https://www.spektrum.de/news/immunsystem-warum-kinder-doppelt-vor-covid-19-geschuetzt-sind/1912819

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