Die Wochendämmerung

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

Ukraine-Krieg, Hitler, Israel, PFAS, Iran und Gerechtigkeit

| 26 Kommentare

Ein Jahr russische Invasion in der Ukraine, Hitler-Tagebücher öffentlich, Jenny Hestermann zur Lage in Israel, Neues aus Beirut, Uran im Iran, Sham Jaff zu einem Urteil in Peru und eine gute Nachricht.
Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.

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Links und Hintergründe

Ukraine

Hitler-Tagebücher

Israel

Beirut

Iran

Iranuran

Sham Jaff zu Peru

PFAS

Gute Nachricht

Der Faktencheck von Nándor Hulverscheidt

26 thoughts on “Ukraine-Krieg, Hitler, Israel, PFAS, Iran und Gerechtigkeit

  1. Sascha sagt:

    Hallo ihr beiden, in der Wochendämmerung sagt ihr oft, dass der Artikel leider hinter einer Paywall ist. Es gibt eine Browsererweiterung namens BibBot, damit kann man sich automatisch Artikel über seinen Bibliothekszugang aus der digitalen Pressedatenbank Genios anzeigen lassen. Dafür braucht man nur ein Benuzerkonto bei einer Bibliothek. Der Artikel wird automatisch auf der Nachrichtenseite im Hintergrund aus der Datenbank geladen und angezeigt.

    https://stefanw.github.io/bibbot/

    Liebe Grüße

  2. Dirk sagt:

    Zu Chinas 12 Punkte Plan. Im speziellen „Die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität aller Staaten muss aufrechterhalten werden“. Damit haben die kein Problem das zu vorderen da Taiwan ja ein „Innepolitisches Problem“ ist.

  3. Sebastian sagt:

    Der Adolf aus Braunau: „Ich male!“,
    doch sein Darm der war aus auf Randale,
    schnell die Hose gesenkt, braun den Boden besprengt,
    wird mit Nazi-Scheiß Pollocks Rivale.

    (Hab die Blähungen mit Durchfall kombiniert, ich hoffe das ist OK 😇)

  4. Friederike (die andere;)) sagt:

    Dem Adolf, dem fehlte Laktase
    drum hatte er oft zu viel Gase.
    Eva fühlt sich gestört,
    weil sie’s ständig hört
    – sie hofft noch, es sei nur ne Phase!

  5. The Unwitty Schmiddi sagt:

    Moin. Limerick in Hitler-Sprech:

    Läbe Äva, ech moss blähen,
    möchte gar nächt Zwätracht sähen.
    Denn wär föhren wäll,
    moss gähren …
    Koss von deinem Mäthan-Bären!

    ✋🥸 🙋‍♂️🙋🙋‍♀️

  6. Michael O. sagt:

    Ein Limerick:
    Ein AfD-Mitglied, ein Trierer.
    War NS-Zeit-Relativierer
    Er sagte sogleich:
    „Das schlimmste am Reich
    Waren die Blähung‘ vom Führer.“

  7. Sören sagt:

    * Wie die AfD einmal mit Chili sin carne einen Eklat provozierte *

    Herr Hitler aß abends gern schlichte
    Kidneybohneneintopfgerichte.
    So ward er laut Gauland
    (der das eher mau fand)
    ein Pups in der deutschen Geschichte.

  8. Gerrit sagt:

    Der Adolf aus Braunau am Inn,
    der setzte zum essen sich hin.
    Aus der Küche roch‘s streng.
    „Das ist Nazi Goreng,“
    sagte Eva „Auch Heilbutt ist drin.“

  9. Astron sagt:

    Ein Jahr Krieg oder sinds nicht eigentlich schon fast 9? Jedenfalls bin ich sprachloser denn je. Heute war doe Wagenknechtdemo. Auch wenn ich für Waffenlieferung bin und diesen Couch-Pazifismus ablehne, geistert mir eine Frage ständig durch den Kopf: Was bin ich bereit in diesem Krieg zu opfern? Denn meine Zweifel werden größer, dass wir uns da auf Dauer raushalten können. Wäre ich bereit meinen Sohn in den Krieg für unsere Freiheit zu schicken? Wäre ich bereit selbst andere Menschen zu verstümmeln oder zu töten?

    Ich hab gerade oft den Eindruck, dass wir mit den Waffenlieferungen hoffen, dass wir Putin brechen können, bevor unsere Kinder in den Krieg geschickt werden müssen und bevor unsere Städte brennen. Aber dass wir alle zu feige sind die letzte Konsequenz auf dieser Rutschbahn zu sehen.

    Wie gehts euch damit? Ignoriert ihr das erst Mal, weil ihr hofft, dass es nicht soweit kommt oder seid ihr bereit im Zweifel so weit zu gehen, wie jene Menschen die vor 80 Jahren Europa durch ihr Opfer befreit hatten?

    1. Katrin sagt:

      ich denke an sowas gar nicht. weil ich das einfach derzeit auch nicht sehe. Ich sehe diverse Horrorszenarien, klar. Dass der Krieg aber wirklich so weit zu uns kommt, dass unsere Kinder in ihn ziehen – das sehe ich wirklich nicht.

    2. Holger Klein sagt:

      Genau das denke ich auch: Die Ukraine verteidigt uns – oder unsere Werte, unsere Freiheit – gerade implizit mit. Wenn sie fällt, sind wir als übernächste dran. Und darum müssen wir denen auch alle nur denkbare Unterstützung zukommen lassen.

      Du wirst deinen Sohn nicht in den Krieg schicken müssen, weil wir keine Kindersoldaten beschäftigen und dein Sohn diese Entscheidung deshalb alleine würde treffen müssen. Ich finde diesen Gedanken darum eher müßig.
      Ich selbst habe keine eigenen Kinder und kann darum soieso nur über mein eigenes Leben nachdenken. Das habe ich schon vor einem knappen Jahr getan und bin immer noch der Meinung, dass wir Russland um jeden Preis aufhalten müssen. Und weil ich mich in den 1980er Jahren schon an den Gedanken gewöhnt habe, dass ich in einem Nuklarkrieg ums Leben kommen könnte, habe ich diese Möglichkeit auch diesmal eingepreist. Ob ich bereit wäre, andere Menschen zu töten, kann ich nicht seriös beantworten.

      1. Astron sagt:

        Vielen Dank für eure Antworten!

        Holgi, mein Sohn wird bald 18. Klar: Angesichts von Atomwaffen und Drohnen ists eher unwahrscheinlich, dass man gleich auf Wehrpflichtige zurückgreift (und ja, grad ist die Wehrpflicht auch ausgesetzt).

        Wie gesagt, ich bin auch für weitere Waffenlieferungen. Allerdings seh ich grad trotzdem keinen Weg aus dem Konflikt – außer jemand beseitigt Putin und derjenige ist kein Hardliner (was ich grad auch nicht sehe).

        Putin hat nichts zu verlieren. Und der Westen und die Ukraine werden sich hüten den Krieg nach Russland zu tragen.

        Umgekehrt halte ich es auch auf absehbar für unwahrscheinlich, dass Putin ein NATO-Land angreift. Davon hat er nichts. Dieser Zermürbungskrieg ist eher das was er braucht, um an der Macht zu bleiben.

        Daher hab auch ich mehr Angst um meine Kinder. Weil ich eher fürchte, was da in 5-10 Jahren sein könnte. Wenn man sieht wie lange Putin da seit 2014 schon durchgehalten hat. Wenn ihm nicht grad das Botox und das Cocks ausgeht, macht der so einen Zustand nich lange mit.

        1. Holger Klein sagt:

          „Allerdings seh ich grad trotzdem keinen Weg aus dem Konflikt“

          Wie wäre es damit, die Waffenlieferungen auf ein Niveau zu heben, mit dem die Ukraine die Russen in wenigen Monaten tatsächlich rausgeschmissen bekommt und dann die Ukraine unter den Schutz der NATO zu stellen?

          1. Astron sagt:

            Kurzfristig bin ich da absolut bei dir. Was mir vermutlich Angst macht, ist die langfristigen Auswirkungen, wenn Russland aus der Ukraine raus ist.

            Die Frage ist halt, ob so ein minderbepimmelter Mensch wie Putin einen Rausschmiss aus der Ukraine dulden würde. Bzw. welche Ereigniskette das in Russland auslöst (Absetzung Putins und Ersatz durch jemand noch rigoroseren).

            Ich sehe halt so ein bisschen die Notwendigkeit, dass man den Konflikt am Schluss nur so lösen kann, wie man Hitler los wurde: Durch eine NATO-Besetzung Russlands. Anders kriegen wir den Militarismus und den Faschismus nicht aus der russischen Gesellschaft. Allerdings ist das militärtechnisch und geopolitisch eine völlig andere Nummer als der WK2.

            Wenn ich pragmatisch denke, sehe ich es ja auch so wie du Holgi: Vielleicht reicht es die Russen aus der Ukraine zu werfen, damit Putin fällt und in Russland dadurch langfristig eine Demokratisierung und Demilitarisierung angestoßen wird oder Russland zumindest in kleinere Einheiten zerfällt und im Bürgerkrieg versinkt (was aber auch nicht wünschenswert wäre).

            Darauf hoffe ich – aber kann verstehen, dass die fehlende langfristige Perspektive sehr vielen Leuten Angst macht. Andererseits muss ich auch sagen: Die Ukraine den Russen zu überlassen macht die Sache auch nicht besser.

            Vermutlich sind wir so oder so am Arsch. Die Ukraine zu befreien bringt uns noch am ehesten zu einer mittelfristigen Lösung.

          2. Holger Klein sagt:

            Das frage ich mich auch die ganze Zeit schon: Was, wenn der Krieg erst nach Russland kommen muss, um zu enden? Eine sinnvolle Antwort habe ich mir bisher noch nicht geben können.

    3. mithrandir sagt:

      Ich habe ähnliche „Gefühle“.
      Meiner Meinung nach haben wir „Krieg verlernt“ (mir fällt kein besserer Begriff ein).
      Es war ja auch ziemlich geil. Seit fast 80 Jahren haben wir es geschafft in Europa nach einer unglaublich feindseligen Zeit eine Harmonie und Frieden aufzubauen, die meiner Meinung nach seinesgleichen sucht.
      Klar es war/ist nicht alles Wolkenkuckucksheim (Ex-Jugoslawien.., Baskenland, Nordirland), aber es war einfach sehr angenehm.
      Die Bundeswehr wurde im Innern als nahezu überflüssig angesehen und konnte sich um Probleme ganz weit weg kümmern. Das Ende der Geschichte, wie Holgi immer sagt.
      Und jetzt kommt der Freak aus Russland und zieht uns die Kuscheldecke weg.
      Ich glaube, das zeigt uns aber auch, wie gerne und absichtlich wir viel Mist übersehen haben, der die ganze Zeit da war.
      Verwirrt bin ich nur darüber wie plötzlich so viele Menschen, die vor kurzem noch die USA als niederträchtig und böse angesehen haben (Ramstein war quasi der Hort des Teufels), Ihre Meinung komplett ändern und die USA und als Heilsbringer sehen.
      Wie Menschen, die gestern noch lauthals „Frieden schaffen ohne Waffen“ riefen, heute fordern, die Ukraine mit Panzern und Kampfflugzeugen zu überschütten.
      Nur damit das klar ist. Ich unterstütze die Wagenknechts und Schwarzers dieser Welt keinesfalls. Es ist klar, dass wir in der radikalen Situation schnell und ggf. auch radikal handeln müssen mit dem Risiko Fehler zu machen.
      Dennoch finde ich diesen Wechsel von einem Extrem ins andere befremdlich. Ja ich will auch, dass die Ukraine sich behauptet und vielleicht sogar siegt, aber ich will nicht über tote russische Soldaten jubeln. Ich glaube nicht, dass alle Russen böse sind.
      Es ist einfach nicht alles so schwarz weiß wie viele aktuell propagieren. Wie Astron schon sagte, wenn es mal hart auf hart kommt, weiß keiner so recht, wie er reagieren würde. Ich kann Menschen verstehen, die die Klappe halten, wenn es um ihr Leben geht. Und viele Menschen in Russland haben wichtigeres zu verlieren als wir „Couchkrisenexperten“.
      Als alter weißer Mann Baujahr 69, der viel mit Holgi gemein hat, habe ich manchmal das Gefühl, dass die „Jugend von heute“ nicht mehr damit klarkommt, dass manche Dinge nicht per Klick, Swipe oder App zu lösen sind.
      Swipe  Panzer, Swipe Kampfflugzeuge  Krieg vorbei.
      Ich glaube, trotz aller modernen Waffentechnik ist Krieg immer noch sehr altmodisch. Das kann sehr lange dauern und sich noch ausweiten.
      „Du wirst deinen Sohn nicht in den Krieg schicken müssen“ ja, das wünsche ich mir auch, aber ganz aus der Welt ist das nicht. Ich denke, es ist genauso weit weg wie „Bundeswehr ist eigentlich nicht mehr so wichtig, wir leben doch in einem superfriedlichen Europa“.

      1. Holger Klein sagt:

        „Verwirrt bin ich nur darüber wie plötzlich so viele Menschen, die vor kurzem noch die USA als niederträchtig und böse angesehen haben…gestern noch lauthals „Frieden schaffen ohne Waffen“ riefen…“

        Sind das denn überhaupt so viele? Zumindest in meinem Umfeld habe ich praktisch niemanden, der eine derartige 180°-Wende hingelegt hätte, sondern höchsten Leute wie mich selbst, die sich ihres unterschwelligen, wohlwollenden Anti-Amerikanismus gewahr geworden sind, der sie hat Russland falsch einschätzen lassen. Das höchste der Gefühle ist ein Kollege, der die Russen jetzt genauso scheiße findet, wie vorher nur die Amis.

  10. The Unwitty Schmiddi sagt:

    Eigentlich ist das ja gar kein Limerick, was ich vorhin gepostet habe.

    Ich reiche nach:

    Der Führer misste einen Hoden,
    das fiel ihm nächtens auf den Boden.
    Da hat er spät
    sehr laut gebläht.
    Eva gehorchte, fragte „wo denn?“.

    Immer bissl ökonomisch, der Schmiddi. 😅 Na ja. Schönen Abend! 🤘

    1. The Unwitty Schmiddi sagt:

      Der Hoden, DER ihm auf den Boden fiel! Sorry. 🙈

  11. Dirk sagt:

    Ihr habt doch immer viel zu Belarus gesprochen. Wie schätzt ihr denn da die mittelfristige Lage (bis ca. 5 Jahre) ein.
    Das Risiko das das die nächste Ukraine wird halte ich für hoch. Lukaschenka hat einerseits Verträge mit Russland das Belarus sich Russland anschließt. Er braucht Russland auch um seine Macht zu sichern. Wenn er sich aber Russland anschließt ist seine macht auch weg. Wenn die Bevölkerung gegen ihn erfolgreich Putscht werden wohl Russische Truppen in Minsk stehen. Wie schätzt ihr wird sich „der Westen“ verhalten?

    1. Katrin sagt:

      ich kann das momentan nicht einschätzen. Also inwiefern die Opposition in Belarus stark genug wäre und aber auch, was das bedeuten würde, wie sich der Westen verhielte. Die Opposition im Exil, Tichanowskaja und Co., hat ja viele Verbündete und arbeitet kräftig an einer Revolution mit – aber ob dann der Westen den vielen warmen Worten auch Taten folgen ließe? Ich bezweifle es stark. Siehe Maidan in der Ukraine – wir haben sie erst einmal komplett hängen gelassen. 🙁

  12. Thomas sagt:

    Hallo und wie immer vielen Dank für die Episode!

    Ich dachte, dass dieser Podcast vielleicht für manche interessant sein könnte. Höre seit einem Jahr regelmäßig zu und die beiden haben sehr interessante Themen sowohl zum Krieg aber auch Kommentare zu mehr innerukrainischen Angelegenheiten.

    https://podcasts.google.com/search/Ukraine%20Without%20Hype

    Weiß nicht, ob ihr es ok findet, hier andere Podcasts zu posten, ich bin in keiner Weise mit den Machern verbunden. Falls ihr das nicht gut findet, wenn hier andere Podcasts beworben werden, Entschuldigung :).

    1. Katrin sagt:

      immer her mit anderen Podcasts – wir wollen doch alle schlauer werden 🙂

  13. Mike Check sagt:

    Für alle die die 12 Punkte mal direkt lesen möchten (sind ws kürzer als so mancher Artikel zum Thema): https://www.fmprc.gov.cn/mfa_eng/zxxx_662805/202302/t20230224_11030713.html

    Für mich sind die Punkte an sich gar nicht so spannend. Viel interessanter ist, dass überhaupt etwas zu einer „Konfliktlösung“ von chinesischer Seite veröffentlicht wurde. Damit zwingt man die Ukraine sich mehr mit der chinesischen Position zu beschäftigen, gerade weil sie für die russischen Importe von Halbleitertechnik etc so zentral sind. Verstärkt wird diese Notwendigkeit noch einmal vor dem Hintergrund der von US Seite vermuteten Waffenlieferungen von China an Russland.

    Natürlich kann man den Plan jetzt in viele Richtungen interpretieren. Vielleicht ist das Drängen von Verbündeten auf Frieden als ein Scheitern des Angriffskrieges zu lesen (hoffen wir es). Eine Perspektive die ich bisher nicht gelesen habe, die ich aber für wichtig halte, ist, dass sich dieser Konflikt durchaus zu einem Stellvertreterkonflikt zwischen China und den Unterstützerstaaten der Ukraine entwickeln könnte. Meine Hoffnung ist, dass von beiden Seiten Einigkeit herrscht, dass dies für keine Seite von Interesse ist, so richtig überzeugt, dass diese Einigkeit auch vorhanden ist bin ich aber leider nicht. Ich hab viel zu wenig Ahnung von chinesischer Politik, um mir da ein Bild von machen zu können. Aus europäischer Sicht scheint mir das alles relativ klar. Auch die Biden Regierung hat sich schon positioniert, allerdings entgeht wohl niemandem die stetig zunehmende Blockbildung gegenüber China, welche in den USA von beiden politischen Lagern genutzt wird.

  14. Lena sagt:

    Revisionismus vom Feinsten

    Klein Adolf aus Braunau am Inn
    Den quälte der Darmwind ganz schlimm.
    Die Memoiren im Stern,
    Wir glaubten sie gern:
    Die Schlange, sie faulte von innen…

  15. Gerrit sagt:

    Oh.
    Hab beim Ersten das Thema verfehlt.
    Muß nochmal nachlegen:

    *räusper*

    In Görlitz beim großen Bankett.
    Der Führer aß Bohnen mit Mett.
    Sein Freund Rudolf Hess,
    der sagte: ”Ess, Ess!
    Wir brauchen noch Gas für’s, …äh…
    Ich, äh, geh jetzt glaub mal ins Bett….

    Und der Reim war auch nicht sehr fett😬

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