Die Wochendämmerung

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

Pentagon-Leaks, Cannabislegalisierung, Tupperseufzer, Friedensenergien und Lula in China

| 21 Kommentare

Mit: Den Pentagon-Leaks, Belarus, Protesten in Georgien, Tupperware, Lula in China, Nachtrag Macron, Demografie, Erneuerbare Energien, Cannabis, Infektionen und Hörgeräte. Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander.

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21 thoughts on “Pentagon-Leaks, Cannabislegalisierung, Tupperseufzer, Friedensenergien und Lula in China

  1. Lars sagt:

    Wir kiffen von Stefan Raab. Ich weiss gar nicht so genau wie es gemeint ist aber hat was.
    https://www.youtube.com/watch?v=73ZrVG1ed_g&pp=ygUPV2lyIGtpZmZlbiByYWFi

  2. hilti sagt:

    Der Leaker hat nicht für das US-Militär gearbeitet sondern bei der „intelligence“ (weiß nicht was hier die passende Übersetzung ist. Nachrichtendienst?) der Nationalgarde von Massachusets.

    Die ganze Geschichte ist schon bizarr. Der Leaker ist einfach ein junger Gamer, der seine Kumpels beeindrucken wollte. Die nicht beeindruckt waren. 😀 Mehr steckt wohl nicht dahinter.

    Und zur Ukraine hab ich gelesen, dass in den Leaks vor allem Dinge standen, die OSINT-Leute schon irgendwo gesammelt und veröffentlicht haben. Oder was man sowieso schon wusste wie das mit der Munition für die Flugabwehr. Wo ja nicht ohne Grund dran geabeitet wird, dass alte sowjetische BUK -Flugabwehrsysteme westliche Raketen abfeuern können. Und eins der Argumente von Gustav Gressel & Co für die Lieferung westlicher Kampfpanzer an die Ukraine war ja auch, dass der Ukraine langfristig die Munition für die T-irgendwas ausgehen wird.

    Macron muss man hauptsächlich dafür kritisieren, wie er es gesagt hat. Wobei er sich vorher schon eindeutig zu Taiwan geäußert hat, was aber untergegangen ist. Die Sache mit der strategischen Unabhängigkeit Europas ist schon länger eins seiner Anliegen. Und ja eigentlich sogar im Interesse der USA. Die wollen sich auf den Pazifik bzw. China konzentrieren und wären froh, wenn wir unseren Scheiß hier alleine regeln und sie ihre Resourcen anders einsetzen könnten. Stattdessen sieht man in der Ukraine wie abhängig wir von den USA sind. Und nein, ich seh das auch nicht in der näheren Zukunft Wirklichkeit werden. Jedenfalls so lange die osteropäischen Länder den westeuropäischen nicht vertrauen ihnen im Ernstfall beiseite zu stehen.

  3. Claudia sagt:

    Meine Erfahrung zum Thema Schwerhörigkeit bei alternden Menschen (wobei es bei mir immer Männer waren): Alle in der Umgebung des Menschen mit nachlassender Hörkraft merken, dass dieser Mensch einfach nicht mehr reagiert, wenn angesprochen. Und ich meine wirklich nicht reagieren, bis jemand brüllt, z.B., Peeeeteeeerr! Haaaaalllo!
    „Ja? Wann los?“ Gespräche mit diesen Patienten werden für alle Beteiligten sehr schwierig. Es ist eine eindeutige Veränderung vollzogen. Nur derjenige selbst meint, es wäre alles wie immer.
    Es also ziehen Monate, teils viele davon ins Land, ehe Peter aufgrund nervender, weil zunehmender Kommentare und Bitten, zum Arzt geht und einen Hörtest machen lässt.
    Das Ergebnis ist immer dasselbe: „Alles in Ordnung, ich höre gut, absolut altersgemäß.“

    Ich kann schon nicht mehr zählen, wie oft ich innerlich die Augen verdreht habe, weil a) das Ergebnis immer gleich ist und b) ich mich konsequent über mich selbst ärgere, weil ich doch das Ergebnis langsam kennen müsste.
    Ist so ein Hörtest tatsächlich so sinnfrei?

    Ich hoffe – ganz ehrlich, für mich! – dass Holgi ein anderes Ergebnis nach Hause bringt.

    1. Nina sagt:

      Ich kenne sehr viele Menschen ab 60, die Hörgeräte bekommen – und auch solche, die mit 5 und Ende 40 Hörgeräte bekommen haben.
      Allgemein habe ich das Gefühl, dass sehr viel mehr Menschen Hörgeräte bekommen. Wenn das dann noch gegen Dement hilft, wäre es doch wunderbar!

      Zu Tests kann ich im Speziellen nichts sagen – deine Erfahrung, Claudia, klingt aber wirklich deprimierend.

      Die Meinung zu Hörgeräteakkustiker*innen kann ich nicht teilen.

      Ein Geräte ohne Zuzahlung kann man auch in einem Geschäft bekommen – die für einen passenden bekommt man dafür aber eher nicht, sondern eine Grundversorgung. Passende / Gute kosten dann schnell mehrere Tausende Euro extra.

      Das wiederum ist schrecklich, finde ich: Dass Menschen mit mehr Geld auch eine bessere Versorgung bekommen (auch wenn sie seit ihrer Geburt schwerhörig sind) macht mich sehr traurig / wütend / deprimiert.

  4. Fabius sagt:

    Habe ich mich verhört oder hat Holgi gesagt, dass Xis Politik „xief“ (schief) gegangen ist (31:51)? 😀

  5. Jochen sagt:

    Bzgl. der Atomdebatte gibt es auch ein langfristiges Argument, warum selbst Kernfusion keine gute Idee ist. Wenn man annimmt, das wir weiterhin ein starkes Wachstum in der Energienutzung haben werden, dann wird irgendwann (ein paar hundert Jahre) die Verlustwärme der Geräte und Anlagen, die wir betreiben, zu einem echten Problem. Die Details hat hierzu unterhaltsam Sabine Hossenfelder zusammengefasst: https://www.youtube.com/watch?v=9vRtA7STvH4

  6. Maarqs sagt:

    Zum Weiterlaufenlassen der Atomkraftwerke.
    Normalerweise werden Atomkraftwerke einmal pro Jahr „angehalten“, der Druckwasserbehälter geöffnet und die ganz alten Brennstäbe (~ein Drittel der vorhandenen Brennstäbe) durch neue Brennstäbe ersetzt. – Das ist der Normalbetrieb.
    Wenn man keine neuen Brennstäbe hat, kann man das Atomkraftwerk „anhalten“, den Druckwasserbehälter öffnen und die Brennstäbe umstecken, also die von der Mitte an den Rand und umgekehrt die weniger stark abgebrannten Brennstäbe in die Mitte „stecken“. (Der Reaktor ist in diesem Modell ein zweidimensionaler Kreis, die dritte Dimension ist die Strömungsrichtung des Kühlwassers / insgesamt ist der Reaktorkern zylindrisch).
    Der Betrieb mit alten, bereits stark abgebrannten Brennelementen hat Nachteile: Die gewünschte maximale Betriebstemperatur wird nicht mehr erreicht, die freigesetzte Spaltungsenergie ist geringer und letztlich bringt das ganze AKW weniger Stromausbeute. – Dieser wirtschaftlich gar nicht so interessante Betriebsmodus heißt Streckbetrieb.
    Alle drei deutschen AKWs befanden sich seit 1.1.23 (bis zum 15.4.23) bereits im Streckbetrieb und die Brennstäbe sind reichlich ausgelutscht. Bei einem Atomkraftwerk wird es immer schwieriger, es wieder in Betrieb zu nehmen, je abgebrannter die Stäbe sind.
    Von daher habe ich überhaupt kein Verständnis für die angebliche Äußerung des Herrn Otto (Ottoversand), man möge die Atomkraftwerke noch weiter betreiben, bis die Brennstäbe endgültig abgebrannt sein. Da hat wohl jemand an ein Holzfeuer gedacht und hat die Vorstellung, dass da noch gutes, brennbares holz im Ofen liegen würde. Atomkraftwerke mit einer gleichbleibenden Spaltungsrate zu betreiben ist ein bisschen schwieriger. Da gibt es die sofort freigesetzten Neutronen, die verzögert freigesetzten Neutronen usw.. Irgendwann ist halt auch mit dem Streckbetrieb Schluss!
    Ich bitte um Verzeihung für meinen schlecht unterlegten Beitrag, ich kann die Quellen, was ich in anderen Podcasts gehört habe, was ich als Schüler mir angeeignet habe und was ich gelesen habe, nicht mehr rekonstruieren und das Zitat von Herrn Otto habe ich leider auch nicht gefunden. Aber von Allem was ich gehört habe ausgehend, ist das einfach nur eine unqualifizierte Laienmeinung, denn die drei deutschen AKWs befanden sich schon dreieinhalb Monate im Streckbetrieb. – Ich erinnere mich auch nur noch dunkel, dass es in Neckarwestheim sogar Befürchtungen gab, ob man den Streckbetrieb überhaupt noch zum 1.1.23 gestartet bekomme, denn die Stäbe waren dort besonders stark abgebrannt. Was man da jetzt aus den Atomkraftwerken noch herausholen kann halte ich für ganz geringe Strommengen. Gleichzeitig stellen die drei AKWs (im Normalbetrieb mit 100% Leistung) nur 6% des bundesdeutschen Stromverbrauchs bereit, während wir in der Spitze durch Stromexporte mitgeholfen haben den Ausfall von 20 französischen AKWs auszugleichen! Wir sind seit Jahren Stromexporteur! Da werden sich bei uns nicht einmal die Strompreise bewegen, wenn wir drei Kraftwerke stilllegen. Allerdings bedeutet ein richtiger Weiterbetrieb dieser drei AKWs auch, dass neue Brennstäbe bestellt, (Lieferzeit abwarten) und dann eingesetzt werden müssten. Im Gegensatz hätten wir dann noch einmal mehr Atommüll. Und die Endlagerung ist bis zum heutigen Tag nur juristisch (als Zwischenlagerungsnachweis im Sinne eines Hütchenspielers) aber keinesfalls real-technisch (dieser Ort, dieses Lager, diese Technik, diese Zuverlässigkeit) gelöst.
    Wer jetzt aber weiterführende Links beitragen kann, gerne her damit! Mich würde auch diese Äußerung des Herrn Otto interessieren.

    1. Katrin sagt:

      danke, das ist sehr gut zu wissen, wenn der nächste Herr Otto kommt!

  7. sodeso sagt:

    Ich hab so nen komisches Gefuehl, das Holger

    https://dein-echo.de/

    meinte.

  8. Martino sagt:

    zu Pentagon-Leaks:

    Die Geschichte ist doch vor allem deshalb so interessant/aufregend, weil hier ursprünglich mal im Raum stand, ob Russland hier das Pentagon gehackt hat. Stellt sich raus: Nö, die Sicherheitslücken sind eher menschlich als technisch.

  9. Daniel sagt:

    Danke für die Folge
    Könnt ihr noch den Hörgerätehändler verlinken?

    Vielen Dank nochmal

    Daniel

    1. sodeso sagt:

      siehe oben 😉
      dein-echo.de

  10. Holger sagt:

    Thema Atemwegserkrankungen.

    irgendwie habe ich den Witz, falls es einer sein sollte oder auch nicht, nicht verstanden bezogen auf Anstieg Atemwegserkrankungen und Begründung mit Training Körperabwehr.

    denn exakt so funktioniert doch eine beliebige Impfung.

    die Körperabwehr wird trainiert und bildet mit den T- und B-Zellen gegen bestimmte Keime Antikörper und vor allem speichert dies um bei erneuter Ansteckung schneller gezielt reagieren zu können.
    diese Speicherfähigkeit verringert sich mit der Zeit und es sollte erneut geeigent geimpft werden.
    und statt Impfung mit geeignetem Impfstoff geschieht dasselbe mit den echten Keimen.

    das ist exakt wie Training bei Muskulatur – regelmässig Muskelaufbau und bei Leistungsbedarf wird Musklemasse schneller wieder aufgebaut.

    ich hoffe ich habe den Witz falsch verstanden, denn die positive Wirkung von Impfungen zu bezweifeln sehe ich kritisch.

    1. Katrin sagt:

      hier hat niemand die Wirkung von Impfungen bezweifelt – wie kommst du darauf? Um Impfungen ging es in der Sendung gar nicht!
      Dass das Immunsystem wie ein Muskel funktioniert, ist gleichzeitig eine falsche Vorstellung. In diesem
      kurzen Artikel wird es kurz erklärt: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-ist-das-immunsystem-aus-dem-training-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220316-99-547715

      1. Holger sagt:

        Korrekt. deswegen irritiert mich ja der mögliche Witz oder Sarkasmus.

        Denn exakt so funktioniert Körperabwehr.

        Diese reagiert ja immer auf nicht körpereigene Eiweissmoleküle.
        Da kann leider bei Allergie nichtmal ein Unterschied zwischen Reaktion auf unproblematische Moleküle wie etwa in Nahrunsgmittel (Erdnussallergie) oder Insektengift (Bienenstichallergie) oder bei Erkrankungen zwischen gewünschter Reaktion (Impfung) oder gewünschter Reaktion zum Eisweissmolkül von Keimen (Bakterium Virus )getroffen werden.
        Es gibt kein gutes oder schlechtes Molekül – Körper reagiert eben mit T- ud B-Zellen.

        Und exakt das Training bei Impfung – da ist die Reaktion gewünscht – muss sogar bei einigen Impfstoffen wiederholt werden weswegen erneute Impfung nach einiger Zeit empfohlen wird.

        Der Begriff Training ist ein guter Vergleich, denn die T-Gedächtsniszellen reagieren bei erneutem Kontakt mit diesem Eiweissmolekül sinnvoller.
        Bei Allergie ist es Ziel diesen Vorgang abzuschalten. Körperabwehr wird komplett gebremst. Ähnlich wie bei Abwehrreaktion bei Organspende. Bei Blutspende als Empfänger tritt dieser Effekt auch auf. Da Blutzellen aber innerhalb weniger Wochen komplett erneuert werden ohne Langszeitproblem.-

        In kurz:
        Körperabwehr unterscheidet bei den körperfremden Molekülen nicht zwischen denen von Keimen und oder Giften oder Impfungen. Und Körperabwehr kann als Ziel bei Impfung oder Ansteckung in den Gedächtsniszellen vorbereitet trainiert werden für möglichen künftigen Kontakt mit dem Molekül.
        Und als Ziel bei Allergie sollte dies nicht geschehen.
        Wem der Begriff Training unangenehm ist darf hier auch Programmierung verwenden die oft nach einiger Zeit gelöscht wird. Deswegen erneuter Kontakt mit dem Molekül sinnvoll.

    2. Martino sagt:

      Der Witz ist Holgers Anspielung auf die Corona-Schwurbler, die nun, nachdem die Pandemie einigermaßen im Griff ist, noch argumentieren, dass unsere Immunsysteme durch die „Lockdowns“ aus dem Training geraten sind.
      Denn irgendeine schlimme Auswirkung muss man noch finden.

  11. Käpt'n Sema sagt:

    Für Frau Jensen ist Pupsen kein Schweinkram
    Ihr Ziel ist gar Biogas Einspar’n
    Denn was sie auf dem Thron schafft
    Übertrifft selbst Atomkraft
    So artgerecht wie es nur sein kann

    Dann extra für Holger noch was zur Aussprache des Wortes Tupperware:

    Klaus-Dieter bekommt keine Latte mehr
    Denn er steht nur auf neueste Tupperware
    Doch da kommt Jutta-Karen
    Die mag auch Tupperwaren
    Sie sprechen verschieden, doch knattern gern

    Und weil ich das Wort so mag und eh gerade dabei war:

    „Früher konnte ich noch daheim futtern
    Mein Brot kann ich nicht mal allein buttern“
    So sprach Emil – sehr einsam –
    Doch er hoffte, dass Heinz kam
    Von dem wollt‘ er gern mal was eintuppern

  12. Steffen sagt:

    Die Erkenntnis zu dem möglichen Zusammenhang zwischen Demenz und Hörgeräten ist schon einige Jahre alt.
    Zu Holgis Kommentar zu Akustik-Fachgeschäften, die „Gelddruckmaschinen“ seien, wo „einem die Tausender aus der Tasche gezogen“ würden und deren „Service nicht der Rede wert“ sei, möchte ich als Meister der Hörakustik folgendes sagen: Wenn es eine seriöse Firma ist, wird vor Ort ein ausführlicher Hörtest durchgeführt, die Hörgeräte mit spezieller Messtechnik direkt am Ohr individuell eingestellt und dann mindestens eine Woche zur Ausprobe mitgegeben. Die Probephase ist für gewöhnlich unverbindlich und kostenlos, und es wird normalerweise nicht nur ein Modell getestet. Und ja, auch die Geräte von der Kasse gibt es im Laden zu kaufen (auch da gilt: Ist der Akustiker seriös, wird er sie zumindest anbieten). Die Schalen von ordentlichen Im-Ohr-Geräten werden nach einem Abguss vom Ohr individuell per Laserdrucker gefertigt, was ein himmelweiter Unterschied zu den Standard-Stöpseln von den Geräten aus dem Internet ist. Und von dem Wartungs-, Reparatur- und Reinigungsservice, der in den 6 Jahren, bis die Kasse neue „Stöpsel“ zahlt, anfällt, will ich gar nicht erst anfangen… Natürlich kann ich nicht für alle Kollegen sprechen, auch da gibt es solche und solche, und ich will auch nicht den erwähnten Online-Akustiker niedermachen, ich kenne ihn ja nicht. Aber wenn man schon günstige Hörhilfen kauft, dann kann ein Fachgeschäft immer noch mehr Service bieten.

  13. Sören sagt:

    Die Meiler und Lager marode,
    ein GAU pro Zehn-Jahrs-Periode.
    Doch Lindner ruft heiter:
    „So machen wir weiter!“
    Ist’s Wahnsinn, so hat’s doch Methode.

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