Die Wochendämmerung

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

Elon Musk vs. Journalisten auf Twitter, EU-Gipfel vs. Ungarn, Krankheiten und Kernfusion

| 53 Kommentare

Diese Woche: Elon Musk verbannt diverse Journalisten von twitter, EU-Gipfel setzt Ungarn Grenzen, Kollaps des Gesundheitssystems, Mangel an Medikamenten und warum Kernfusion die Klimakrise nicht lösen wird. Dazu eine super Nachricht!

Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.

Anzeige:
100% Ökostrom gibt es bei Polarstern und wer mit dem Code „Wochendämmerung“ zu Polarstern wechselt, der bekommt eine Gutschrift von 20 € auf seine erste Jahresabrechnung.

Links und Hintergründe

Peru

Elons Ego

EU-Gipfel

Akzeptanz EU-Erweiterung

Krankheiten / Covid

Klima- und Umwelt-Kram

Fusion

Gewinninflation

Gute Nachricht

China

Chat GPT

Tunnel der U2 in Berlin kaputt

Faktencheck von Katharina Alexander

53 thoughts on “Elon Musk vs. Journalisten auf Twitter, EU-Gipfel vs. Ungarn, Krankheiten und Kernfusion

  1. Nils sagt:

    Ich hoffe dass die Formatierung nicht wieder zerschossen wird. Falls doch, grosses Sorry, bitte an den Schrägstrichen orientieren.

    Anmerkung: Bei (1) Wir stellen uns einen hemdsärmeligen Fremdenführer vor. Gerne „op kölsch“ oder „berlinerisch“ vortragen:
    So, links sehnse den Reaktor /
    ich fahr se ma ran mit dem Traktor. /
    Da vorne, deshalb führ ich die Leute hier rum, /
    dat isset, dat schwere Deuterium. /
    Strahlung? Nee, dat is hier keen Faktor. /
    ######
    Es gibt diesen schweren Wasserstoff: /
    „Deuterium“ (macht meistens Zoff!) /
    Die Politik freut’s. /
    „Dort mach‘ ich mein Kreuz!“ /
    denk‘ ich leise und hoff‘. /
    ######
    Das grosse, zylindrige Fischbecken /
    zerbarst, unter erheblichen Schrecken. /
    Darin Kabeljau ((Beutetier (dumm)) /
    kam sich vor wie Deuterium, /
    als ein Wal ihn zwerquetschte. Nur Flecken. /

  2. Thomas sagt:

    Kleiner Nachtrag zur Elon und den Journalisten im Twitter-Space, der das ganze noch lustiger macht:

    1) Kadda hatte spekuliert, dass die Journalisten sich wohl „irgendwie anders angemeldet“ hatten und so den Space betreten konnten. Nein, viel besser: Twitter hatte einen Bug, der es ansonsten gesperrten Accounts ermöglichte, immernoch Spaces zu betreten.

    2) Kadda sagte danach noch: „Zwei Minuten später wurde der ganze Twitter-Space zugemacht.“ Nein, viel besser: Twitter-Spaces wurde zugemacht. Komplett. Das ganze Produkt. xD

    Siehe: https://techweez.com/2022/12/16/twitter-spaces-temporary-hold/

    (Falls der im Faktencheck noch kam: Bin noch nicht so weit und kann die Folge erst morgen zu Ende hören, wollte mich aber trotzdem schonmal mitteilen, bevor ich es wieder vergesse. ;))

    1. Katrin sagt:

      dass Twitter Spaces dann komplett geschlossen wurde, wurde leider erst etwas später bekannt. aber ja: wow!

      1. Truhe sagt:

        Ergänzung: Diese tolle Website hier https://twitterisgoinggreat.com/

  3. Ben sagt:

    Zur Produktion von Medikamenten in Deutschland / Europa:
    Zwei Aspekte bezüglich der Verlagerung der Produktion nach China / Indien sind aus meiner Sicht wesentlich:
    – Insbesondere die Herstellung von Grundstoffen ist häufig mit erheblichen Emissionen verbunden. Und in diesen Länder sind die Standards „niedriger“, es kann also Geld gesparrt werden
    – Die Produktion ist häufig der Energieintensiv. Bei auch niedrigeren Standards für die Stromerzeugung, ist hier ein enormes Einsparpotential. Gerade auch in Hinblick darauf, dass die Produkte verhältnismäßig klein / leicht sind, was den Transport günstiger macht.

    Bis vor 30 Jahren galt Deutschland noch als Apotheke der Welt, viele Pharmakonzerne haben ihren Ursprung in Deutschland, auch lange hier produziert. Die jetzt wieder geforderte Produktion in Deutschland hatten wir also schon mal, dann aber dank der durch das Gesundheitswesen marodierenden BWLer, dann aber Verlagert. Und sich noch über den Gewinn gefreut, der mit dem Verkauf der Produktionsanlagen dort hin gemacht wurde. Also jene Anlagen, welche aus Umweltgründen in Deutschland nicht mehr betrieben werden durften.

    1. Katrin sagt:

      krass, danke für die Einordnung!

  4. Felix sagt:

    vermutlich noch ziemlich ungeschliffen, war aber das erste Mal, dass ich ansatzweise sowas wie eine „poetische“ Eingebung hatte – und wenn man idR sämtliches Zeug nur so vor sich her schiebt muss das jetzt doch mal gleich raus.

    „Tritium trifft auf Deuterium
    Das ist soweit kein Mysterium
    Doch in US und A
    Sagt Stark-Watzing-A
    Zum Erfolg das deuter-ich-um“

  5. Mars Häschen sagt:

    Also ich find ja ChatGPT auch lustig aber Limerick schreiben kanns vielleicht nur auf englisch:

    New Chat

    Mars Häschen:
    schreibe ein Limerick über Deuterium und einen Herrn namens Wissing

    Es gibt einen Herrn namens Wissing
    Der studierte Deuterium intensiv
    Er fand heraus, dass es
    In Wasser sehr reichlich ist
    Und dass es auch sonst noch sehr nützlich ist

    Mars Häschen:
    schreibe ein limerick über Deuterium

    Deuterium ist ein Isotop
    Das in Wasser sehr oft auftaucht
    Es ist schwer und doch leicht
    Und hat eine spezielle Eigenschaft
    Die es von anderen unterscheidet

    Mars Häschen:
    das reimt sich nicht

    Entschuldigung, hier ist ein neuer Versuch:

    Es gibt ein Atom, das Deuterium heißt
    In Wasser findet man es ziemlich breit
    Es ist schwer, aber auch leicht
    Und hat eine Eigenschaft, die es schlecht
    Von anderen Isotopen unterscheidet

    Mars Häschen:
    es reimt sich nicht

    Es tut mir leid, dass der Reim nicht geklappt hat. Hier ist ein weiterer Versuch:

    Deuterium ist ein Atom, das selten
    In der Natur man finden kann
    Es ist schwer, aber auch leicht
    Und hat eine Eigenschaft, die es nicht
    Von allen anderen Atomen kann

  6. Jan sagt:

    Kleine Nuance zum Thema Elon‘s Jet. Die Daten zu Position des Flugzeugs sind nicht wirklich öffentlich. Statt des Kennzeichens des Fliegers wird eine private „PID“ verwendet die monatlich wechselt. Diese Option steht jedem Flugzeugbesitzer offen. Der Betreiber das Twitter Accounts hat Metadaten ausgewertet im die aktuelle PID des Jets rauszufinden zu veröffentlicht diese:

    https://twitter.com/scottwww/status/1490553502640140288

    1. Katrin sagt:

      ah, danke für die Einordnung. der Doxxing-Vorwurf ist damit tatsächlich nicht ganz von der Hand zu weisen,
      finde ich.

    2. Chris sagt:

      Golem hat mal auseinander genommen, welchen Aufwand man betreiben muss, um an die Flugdaten zu kommen: https://www.golem.de/news/twitter-wie-musks-jet-verfolgt-wird-und-ob-das-eine-gute-idee-ist-2212-170564.html

  7. Dirk sagt:

    Kleine Korrektur. Elon wollte schon vor der Twitter Übername Elonjet los werden. Er hat dem Betreiber 5000 Dollar geboten, der wollte 50000 man ist sich nicht einig geworden.
    https://www.deseret.com/2022/1/31/22910822/jack-sweeney-tracking-elon-musk-private-jet-with-twitter-bot-asks-for-50k-to-stop

    P.S. Wann kommt eigentlich der Mastodon Link auf der Wochendämmerung Hompage? Wollte eigentlich Tröten aber Mastodon hat sich „merkwürdig“ verhalten. Mangels Erfahrung weiß ich nicht ob es ein Problem bei mir, bei meiner Instanz, oder bei deiner Instanz war.

    1. Katrin sagt:

      oha, okay! ich hatte gelesen, dass Elon noch im November selbst getwittert hatte, den Account nicht zu sperren – so weit ginge seine Meinungsfreiheit!
      Den Tweet finde ich nicht, aber die tagesschau zitiert ihn: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/twitter-musk-109.html

      1. Dirk sagt:

        Über den Thread bin ich auch eben gestolpert als ich Nachrichten aus vor einem Jahr zu dem Thema gesucht habe. Vor allem hat Elon das als Beispiel für Free speech herausgestellt… Meinung ändert er halt jeden Tag (wenn nicht sogar noch schneller)

        Grundsätzlich halte ich aber das was ElonJet da macht schon für Doxxing, wenn auch in einer nicht besonders starken Form.

  8. Dirk sagt:

    Zu Aktien als Rente. Der Trick ist das man die Aktien (oder einen Teil davon) vor antritt der Rente verkauft und in sicherer Geldanlagen (z.B. Tages oder Festgeld) anlegt. Dann muß man die Aktien nicht zum ungünstigen Zeitpunkt verkaufen. Aber eine 100% Sicherheit hat man man natürlich nie.

    Achja, der Goldpreis ist nicht sicherer als Aktien. Wird zwar immer wieder behauptet (vor allem in eher rechten kreisen) aber Gold ist ähnlich Volatil wie z.B. der MSCI World.

    1. Oliver sagt:

      Menno, dazu habe ich auch grad einen längeren Text geschrieben, aber Dirk war schneller. 🙁
      Werde ihn (den Text) jetzt trotzdem posten:

      Ein kleiner Tipp für Holgi: Wenn du einen Teil deiner Rente aus Aktienverkäufen finanzieren möchtest, bietet es sich an, schon ein paar Jahre vor Rentenbeginn zu beginnen, das Depot zu „entsparen“ (tolles Wort).

      Ich habe mich damit, zugegebenermaßen, noch nicht im Detail beschäftigt (falls jmd. mehr Ahnung hat, gerne ergänzen). Ich vermute aber, dass das bedeutet, dass du die Aktien nicht erst dann verkaufst, wenn du das Geld ausgeben möchtest, sondern dies schon ein paar Jahre vorher machst. Sollten die Kurse dann im Keller sein (z.B. weil gerade Pandemie ist), senkst/streichst du dann die Verkaufsmenge. Sobald die Kurse wieder besser stehen, verkaufst du dann umso mehr.

      So kannst du Kursschwankungen besser abfedern. Allerdings liegt in dieser Zeit das Geld dann ungenutzt auf deinem Konto herum, kann also auch nicht „wachsen“. Man tauscht also Sicherheit gegen mögliche Gewinne.

      So stelle ich mir das in der Theorie vor. Für die Praxis würde ich das vielleicht so angehen, dass man einfach (oder zusätzlich) ein paar Jahre vor Rentenbeginn aufhört, Aktien zu kaufen und das Geld stattdessen direkt auf seinem (Tages-/Festgeld-)Konto liegen lässt. So hat man dann zu Rentenbeginn einen Puffer, der einem erlaubt, in der Rentenzeit die Aktienverkäufe gezielt zu verringern/zu erhöhen. Letzteres bietet dann auch gleich ein neues Hobby, mit dem man sich während der Rente beschäftigen kann.

      1. Holger Klein sagt:

        Das mit dem Umschichten ist eh klar. Problem: Du weißt halt nicht, ob das nochmal steigt bevor Du stirbst. Wenn du Pech hast, verkaufst du immer weiter in den sinkenden Markt hinein, am Ende stellt sich raus, dass du doch viel länger lebst, als du angenommen hattest, und dann reicht dein Kapital nicht mehr, um den Lebensstandard weiter zu halten – es sei denn, die Märkte steigen überproportional stark. Letztlich ist es also eher ein Problem des zu geringen Kapitals bei möglicherweise zu hoher Lebenserwartung.

        Und das ist ja eigentlich auch der Grund, warum ich gerne mindestens 1 Million netto hätte. Dann könnte ich von den Zinsen leben. Bloß irgendwie will mir der Lotteriegewinn seit 20 Jahren nicht gelingen 😆

        Das nächste Problem ist, dass die eigentlich sichere Anlageklasse, in die man umschichtet, die Staatsanleihen sind. Die haben im letzten Jahrzehnt aber auch nicht mehr in diesem Sinne funktioniert. Das heißt, dass man sich auch in Zukunft vielleicht nicht mehr so sehr darauf verlassen sollte.

        Also sicherheitshalber mal lieber anderthalb Millionen gewinnen 😃

        1. Dirk sagt:

          Mit Aktien hat man eben die Chance mit einem für viele Leute realistischen Betrag seine Rente selbst zu sichern oder zumindest aufzustocken. Aber man hat eben das Risko das man zu lange lebt und das geld dann irgendwann aufgebraucht ist. Wenn man das Risiko nicht eingehen will muß man auf Rentenversicherungen und/oder die Staatliche Rente setzen. Das ist aber um das vielfache teurer auf den gleichen zu erwartenden Auszahlungsbetrag zu kommen.

          Ich will bei Rentenbeginn für 5 Jahre Geld in Risikolosen anlagen haben. Das dann im normalfall jedes Jahr durch Verkäufe wieder auf 5 Jahre aufstocken. Wenn die Aktienkurse aber schlecht laufen habe ich bis zu 5 Jahre Zeit auf Erholung zu warten. Trotzdem wird das ETF-Depot irgendwann leer sein wenn ich alt genug werde. Dann muß eben die normale Rente reichen… Aber ich gehe davon aus das mein Kapitalbedarf (ohne Gesundheitskosten) mit 85 deutlich geringer ist wie mit 65.

          1. Holger Klein sagt:

            Zum besseren Verständnis: Angenommen, Du hast 100.000,- und willst pro Monat 500,- haben. Dann legst Du zum Rentenbeginn 8.000×5 = 40.000 in Bonds, 60.000,- in ETF und verkaufst bei positivem Marktverlauf jährlich ETF-Anteile für 10.000,- Euro? Hmm… kann das überhaupt gutgehen?

            (Ich hab die Verkäufe mit jeweils 25% Steuern gerechnet)

        2. Dirk sagt:

          @Holgi, ich weiß jetzt nicht wie du auf 40000 bzw. 10000 kommst.

          Wenn ich rechne Kapital bei Rentenbeginn (ich gehe jetzt mal einfach von 65 aus) 100000 EUR. Von 4% Gewinn jedes Jahr ausgehe und 6000 EUR im Jahr entnehme. Dann geht das Geld mit 96 Jahren aus.

          Wenn ich das Startkapital um 12*500*5=30000 EUR reduziere reicht das ETF Geld bis 81, danach noch 5 Jahre Tagesgeld. Jetzt könnte man natürlich unendlich lange rechnen mit dem Renditereihenfolge Risikio statt den Stumpfen statistischen 4%. Aber mit 5 Jahren Puffer wird man das meines Erachtens deutlich reduzieren. Jetzt muß man sich selbst überlegen wie lange man denn schätzungsweise lebt, und ob man was vererben will… Ob ich richtig lag frag mich wenn ich in einigen Jahrzehnten tot bin.

          1. Holger Klein sagt:

            Ja, gute Frage. Anscheinend habe ich die 25% Kapitalertragssteuer aufs Kapital und nicht bloß auf den Ertrag gerechnet… O_o

          2. Marc Kuithan sagt:

            Mit Abstand das Beste, was ich kenne, wenn es um Geldanlage mittels ETFs und Entnahmestrategien geht: https://www.finanzen-erklaert.de/

    2. Martino sagt:

      zu dem Thema Aktienrente:

      Ich konnte es nicht fassen, ausgerechnet von Holger zu hören „Wer sichert mich gegen Kursverluste ab“?
      Das ist genau die deutsche Einstellung über die du dich sonst gerne lustig machst („Wer haftet, wenn die Covid-Impfdosen beim Transport verloren gehen?“).

      Die Wahrheit ist: Niemand! Pech gehabt!
      Das erzählt die FDP natürlich ungern, wenn sie die Aktienrente mit ihren 4%, 5% oder 6% Rendite als Wundermittel zur Rettung der Rente anpreist.
      Und natürlich gilt wie immer: Während die Reichen in ihrem abbezahlten Häuschen sitzen und auch von dem, was von der staatlichen Rente übrig ist, gut genug leben können, um auf eine Erholung der Märkte zu warten, müssen die Leute, die sich die 50€-100€ im Monat für den Aktienfonds so gerade irgendwie leisten konnten, nun ihre Aktien zum schlechten Kurs verkaufen, um die nächste Rechnung zahlen zu können.

      Das habt ihr auch in der Wirtschaftskunde besprochen. Das ist einer der Gründe, wieso es in den USA kein festes Alter für den Ruhestand gibt. Neben den unterschiedlichen Ersparnissen der Leute geht’s auch darum, wie geschickt die Leute ihr Geld angelegt und entnommen haben.

  9. bdk sagt:

    Ich muss was zur Maskenpflicht ergänzen:

    Leider (!) sind sich nicht alle Wissenschaftler*innen einig. Die Landesregierung in Schleswig-Holstein, die die Maskenpflicht ja auch lieber heute als morgen abschaffen will, lässt sich z.B. vom Kieler Virologen Fickenscher beraten, der ernsthaft in der Maskenpflicht eine „milde Form der Ausgangssperre“ sieht (https://www.kn-online.de/schleswig-holstein/infektionswelle-in-schleswig-holstein-entscheidung-ueber-maskenpflicht-6KYOH3S45GKCJQUVL3XCYQBZE4.html). Das ist der, der im Februar schon mit Aussagen wie „Tanzveranstaltungen haben der Bevölkerung gut getan und werden uns durch den Herbst und Winter bringen“ (sinngemäß, aber nahezu wörtlich) aufgefallen ist. Ähnlich wie in Sachsen-Anhalt (wo ich als Exil-Kieler mittlerweile wohne und als PostCovid-Betroffener in den letzten Wochen vergeblich mit einigen MdLs zur Maskenpflicht im Austausch stand) suchen sich Landesregierungen mit Unions- und FDP-Beteiligung halt die Mindermeinungen einflussreicher Einzelpersonen raus, um ihren Kurs zu rechtfertigen.

    Die MdLs mit denen ich diesbezüglich Kontakt hatte, leben was das angeht komplett in ihrer eigenen Welt und behaupten weiterhin komplett faktenwidrig (auch gegenüber anderen wissenschaftlichen Experten), es gäbe heilende Therapien für LongCovid, eine Infektion mit Corona sei bei ausreichender Impfung kein Risiko mehr und die Grippe sei gefährlicher, eine Maskenpflicht entsprechend komplett unverhältnismäßig.

    Ich bin da mittlerweile auch nicht mehr geneigt, Hanlon’s razor anzuwendenden.

    1. Jens Georg sagt:

      Dieser komische Stoff, Deuterium, //
      Für viele ein großes Mysterium //
      Frau Minister – verwirrt //
      Halbes Wissen, falsch zitiert //
      Fusion macht daraus einfach Helium.

  10. Fabian sagt:

    Es gibt ein Atom, das heißt Deuterium,
    Es ist schwer, doch seine Kernstruktur ist kleiner,
    Es hat zwei Neutronen,
    Doch keine Elektronen,
    Es ist ein wichtiges Isotop im Laborium.

    There once was a isotope named Deuterium
    It was heavier than hydrogen
    But it still burned bright
    On a cold winter’s night
    And provided a warm, cozy, illuminum

    Limericks by ChatGPT 🤣

    1. ben utzer sagt:

      Ich hab auch mal ChatGPT bemüht, der Einfachheit halber hier ein Link zu den Antworten.

      https://twitter.com/ChatGPTBot/status/1604943090288042030?t=Kane2nn-N40IzJ36_m6EiA&s=19

      1. Katrin sagt:

        Kommentare mit Links von twitter führen leider zu einer Sperrung deines Accounts.

        1. Katrin sagt:

          (just kidding!
          aber die Wahrscheinlichkeit, dass dein Limerick in der Sendung gelesen wird, erhöht sich, wenn du ihn hier ausgeschrieben reinkopierst).

  11. Abkueko sagt:

    Was das Doxxing angeht finde ich das schwierig bzw. sehe es deutlich strenger als Katrin.

    Was man verbieten will ist das veröffentlichen zwar legal verfügbarer Daten, jedoch aufbereitet. Doxxing ist in meinen Augen z.B. alle Veröffentlichungen von Holgi anzuhören um Infos zu seinem Camper zu sammeln um dann nach Berlin zu fahren und im Umfeld seiner Wohnung nach dem Fahrzeug zu suchen. Das Kennzeichen oder Bilder dann zu veröffentlichen wäre ein Problem. Zwar könnte das jeder andere Mensch tun – aber der hätte normalerweise hunderte Stunden Arbeit damit. Infos entsprechend aufzubereiten damit andere nur 1min statt 100h Aufwand haben um persönliche Infos herauszubekommen, bedroht viele Personen.

    Bei einem Privatjet sehe ich das anders. Musk nutzt den für öffentliche Anlässe als dienstliches Reisemittel – er ist auch nicht auf Musk, sondern dessen Firma angemeldet. Ich habe weniger als 1min gebraucht um dessen Registrierung zu finden – und die ist immer gleich. Es erfordert also nie nennenswert Recherche um den Jet zu finden. Die „Aufbereitung“ besteht also primär darin über einen Bot einfach die Daten von einer anderen Plattform auf z.B. Twitter zu übertragen.
    Auch die „Bedrohung“ sehe ich nicht wirklich. Mitgeteilt werden die Flugbewegungen des Firmenjets. Ob überhaupt Musk drin sitzt oder ein anderer wichtiger Mitarbeiter weiß ich bei einem Betriebsflugzeug nie. Selbst wenn ist es lediglich einen sehr grober Hinweis auf den Aufenthaltsort. Ähnlich einer Aussage „Holgi ist vermutlich in Berlin oder 100km Umkreis“. Bei einer Person die derart in der Öffentlichkeit steht ist das eine relativ wertlose Aussage (gibt doch fast immer andere Infos zu seinen Geschäftsterminen). Sollte er wirklich unerkannt irgendwohin reisen wollen, könnte er einfach auf die Nutzung dieses einen Jets verzichten.

    PS: Ich tu mich aus einem bestimmten Grund schwer: Hier wird wieder ein Begriff gedehnt. Doxxing ist ein riesiges Problem, da es für viele Betroffene mindestens einen schweren Eingriff in die Privatsphäre und in genug Fällen eine ernsthafte Bedrohung darstellt. Wenn man jetzt die sowieso verfügbaren Bewegungsdaten eines Firmenfliegers zum Doxxing aufschwingt, verkommt dieser Begriff zu einer Bagatelle. Musk nutzt den Begriff eines großen Problems um unliebsame Leute von seiner Plattform zu werfen. Das verhöhnt tatsächliche Opfer.

    1. Katrin sagt:

      hey,
      danke für den Kommentar und die ausführliche Erklärung. Das ist in der Tat eine gute Kontextualisierung und war mir so gar nicht richtig bewusst!

  12. Devid sagt:

    Kernfusion brauchen wir spätestens dann, wenn wir in hundert Jahren ins Weltall wollen. Hier auf der Erde ist in der Tat die Sonne stark genug, für eine Mondbasis (dann nicht Tritium sondern Helium3 für die nächste Stufe btw) wird auch genug Licht da sein, wenn auch „die Nacht“ dann eben 2 Wochen lang ist.

    Aber wenn es dann weiter raus geht, brauchen wir eine zuverlässige Energiequelle….

    Neben Halbleiter (Solar) und Windkraftwerke gibts auch Solarthermiekraftwerke, was eigentlich „nur“ große Spiegel sind, die das Sonnenlicht bündeln und dann wieder eine Flüssigkeit zum Kochen bringen und das dann wieder die Dampfmaschine ist… ist vielleicht in rauer Natur wie Wüste sowieso die bessere Idee, denn verkratzte Spiegel erneuern wird nicht so teuer sein als irgendwelche Schutzgläser über Silizium…

  13. Holger sagt:

    Thema Rente:

    nein, Rente ist keine staatliche Leistung.
    staatliche Alterversorgung ist derzeit nur Pension – aber gewagte Vorstellug die Rente abzuschaffen und jedem Pension auszuzahlen.

    Rente ist reine Versicherungsleistung (Einzahlung ergibt Rentenpunkte, diese ergeben dann Höhe der Rente)
    ja: es gibt staatlichen Zuschuss, weil die Rente4nversicherung Fremdleistungen als Rente auszahlen muss.
    Das ist grob zusammengefasst:
    -Rente für Menschen ohne Rentenpunkt – also ohne Einzahlung (Grundrente o.ä.)
    -mehr Auszahlung als nach Rentenpunktzahl vorgesehen ist (Erziehungszeit, Ausbildungszeit o.ä.)

    die exakten Details stehen sicher irgendwo im Sozielgesetzt. ist evtl. Zusatzaufgabe für Faktenkontrolle

  14. André sagt:

    Ob Stellarator, Tokamak,
    Deuterium ist stets auf Zack!
    Soll zwischen den Magneten schweben,
    Und sich zu Helium erheben.
    Da kommt der Ami-Laser! – Fuck!

  15. Florian Rempel sagt:

    Wegen Schutz vor Krankheiten bin ich gerade über etwas gestolpert: Es gibt Antigen-Schnelltests, die gleichzeitig auf
    – Corona
    – Influenza A
    – Influenza B uns
    – RSV
    testen.

    Gibt es z. B. hier: https://s2-health.com/kasse/order-received/11919/?key=wc_order_ZkEQQcHV49akF
    Ich habe keinerlei Erfahrungen damit. Daher ist das keine Kaufempfehlung. Aber ich sitze hier auch mit meiner kranken Familie und die Corona-Tests schlagen nicht an, daher probiere ich die mal aus.

  16. Jens sagt:

    Hier mal ein Limerick zum Thema Deuterium.

    Deuterium und Tritium!
    Für Kernfusion braucht man ganz viel davon.
    Aber so lang keiner prahlt,
    und Müll weiter strahlt,
    sind 30 Jahr‘ auch wieder rum.

  17. Fabian sagt:

    Da Katrin sagte, sie würde gerne eine eigene Mastodon-Instanz betreiben, aber könne das nicht… Hättet ihr theoretisch Interesse, eine Wochendämmerungs-Mastodon-Instanz zu betreiben? Ich könnte dafür zumindest meinen technischen Sachverstand zur Verfügung stellen.

    1. Katrin sagt:

      eher nein. wir haben nicht die Kapazitäten, das zu betreuen.

  18. Florian Rempel sagt:

    Zu Holger’s CCS Bashing: CCS war als „Übergangstechnologie“ geplant, um Kohle/Gas „grün“ zu machen. Da gab es massiven Protest, vermutlich insbesondere deshalb, weil es nach dem Atomaus jede Menge Demonstranten gab, die alternative Betätigungsfelder gesucht und in Fracking und CCS – „CO2-Endlagerung“ gefunden haben. Beide Technologien stehen daher in deutlich schlechterem Licht, als sind tatsächlich sind.
    Klar, eigentlich müssen wir nur Wind und Solar ausbauen und brauchen die Übergangstechnologie dafür nicht. Aber es gibt noch einen ganz anderen Nutzen: Auch wenn wir unsere gesamte Energie mit Wind und Solar erzeugen könnten, werden wir immer noch Verbrennungskraftwerke haben: Für Müll und Biomasse ist mir bisher keine Alternative bekannt. Zudem ist es auch paradox Abwasser mit jede Menge Energie aufzubereiten, statt daraus Biogas zu erzeugen, das wir momentan dringend brauchen. Diese Anlagen könnten mit CCS ausgestattet werden, die Energieerzeugung würde dadurch reduziert, aber damit würde der Atmosphäre CO2 entzogen.

    Beim nächten Interview könnt Ihr Herrn Rahmstorf dazu befragen, wenn Ihr Lust habt.

    1. Katrin sagt:

      den müssen wir eh mal wieder einladen 🙂

    2. Holger Klein sagt:

      Ich habe kein „CCS-Bashing“ betrieben.

  19. Marc R. sagt:

    Und hier der Limerick für diese Woche. 🙂

    Der Bauer verfüttert Deuterium,
    und melkt der Kuh am Euter rum.
    Die Milch wird schwer,
    er mag nicht mehr.
    Jetzt holt er sich ein Aquarium.

  20. Fabian sagt:

    Hallo, ich bin Fabian und ich werfe ab heute regelmäßig einen Euro in den Hut der Wochendämmerung :). Liebe Grüße!

  21. Cedara sagt:

    FYI, da ihr beiden es scheinbar nicht wisst:

    Der Mastodon Server der Bundesbehörden: https://social.bund.de/about

    Der Böhmermann und seine ZDF Menschen haben https://edi.social/directory

  22. Mr. Fusion sagt:

    Ein sehr wesentlicher Punkt fehlt mir auch noch bei Holgis Diskussion um Kernfussion: Das ist keine regenerative und somit keine nachhaltige Energiequelle.

    Ähnlich wie beim Öl werden wir Menschen unseren Verbrauch so weit (erfahrungsgemäß exponentiell) steigern, dass diese Quelle dann auch wieder bald aufgebraucht ist.

    Es führt kein Weg an den regenerativen Energiequellen vorbei. Die Sonne ist die einzige Energiequelle in diesem Sonnensystem, die wir wirklich dauerhaft nutzen können, weil sie ohnehin immer diese Energie abgibt. (Selbst Geothermie halte ich langfristig für fragwürdig, weil wir auch diese Quelle erschöpfen könnten).

    Wir können die Kernfussion allenfalls als Notnagel nutzen, wenn wir kurzfristig mehr Energie benötigen als wir von der Sonne sammeln können – zB angesichts großer Naturkatastrophen oder um den Klimawandel rückgängig zu machen. Von daher ist die Forschung richtig und wichtig.

    Ich persönlich halte es sogar absehbar für realistischer, Sonnenenegie im All zu sammeln und zur Erde zu senden – als ein Fusionskraftwerk zu betreiben.

    1. Devid sagt:

      >Ich persönlich halte es sogar absehbar für realistischer, Sonnenenegie im All zu sammeln und zur Erde zu senden
      >– als ein Fusionskraftwerk zu betreiben.

      Sim City 2000 – also das Spiel von 1993 – hatte das.
      Das Mikrowellenkraftwerk gabs ab 2020, hab grad nochmal nachgeguckt, während das Fusionskraftwerk dann ab 2050 Spielzeit kam. 😉

  23. Marcin sagt:

    An dem COVID-Chaos in China ängstigt mich nicht nur, dass dort neue Varianten entstehen könnten. Am meisten macht mir Sorge, dass eine autokratische Regierung, die innenpolitisch mit dem Rücken zur Wand steht irgendwann die Aufmerksamkeit ins Ausland lenken wird.

    Ich fürchte, dass Xi den innenpolitischen Gesichtsverlust zum Anlass nimmt, um Taiwan anzugreifen. Wie seht ihr das?

  24. Jan sagt:

    Danke für die gute Einordnung des Fusionsexperiment im LLNL.

    Bei Spektrum der Wissenschaft habe ich noch eine interessante Information gefunden:
    https://www.spektrum.de/kolumne/die-zukunft-der-kernfusion-liegt-immer-noch-in-der-zukunft/2090292

    „Tatsächlich hat das Labor in Kalifornien auch gar nicht das primäre Ziel, einen Fusionsreaktor zu bauen, so wie es etwa bei ITER (kurz für International Thermonuclear Experimental Reactor) der Fall ist, einem Fusionsreaktor, der im Rahmen eines internationalen Projekts in Südfrankreich entsteht. Vielmehr wird am LLNL das Atomwaffenarsenal der Vereinigten Staaten gewartet und Details der Zündung in Atombomben untersucht. Für die zugehörigen Experimente brauchen die Wissenschaftler ähnlich hohe Temperaturen wie für die Kernfusion. Sie lassen sich aber selbstredend nicht so gut vermarkten, also schiebt man gerne die Fusionsforschung vor – Greenwashing in Reinform. Aus Sicht der Wissenschaft problematisch ist zudem, dass die Presseabteilung nach vorne prescht und die Erfolge in die Öffentlichkeit trägt, noch bevor die Arbeit von anderen Forscherinnen und Forschern in einem unabhängigen Peer-Review-Prozess begutachtet wurde.“

  25. Lars sagt:

    Zum Thema Krankheiten:
    Grundsätzlich überrascht es nicht, dass die Pandemie nun zu diesen hohen Krankenzahlen bei Erwachsenen und Kindern führt. Zum einen spielt das Virus an sich eine gewisse Rolle. Es ist ja allgemein bekannt, dass Infektionskrankheiten das Immunsystem belasten. Die Masern bspw sind ganz fies und können mit Pech sogar das Immungedächtnis löschen. Aber auch bei der oftmals als harmlos betrachten Grippe, gibt es eine Infektanfälligkeit nach der Infektion und diese ist umso deutlicher je schwerer die Infektion war. Sowas ist nunmal eine Belastung für das Immunsystem und schwächt dieses eben auch für eine gewisse Zeit danach. Es ist also grundsätzlich erstmal zu erwarten, dass die COVID-Wellen die allgemeine Anfälligkeit in der Bevölkerung erhöhen. Wenn es hier noch Effekte des Virus an sich gibt, umso schlimmer. Allerdings bin ich da bisher noch sehr vorsichtig, weil sehr viel Aufmerksamkeit auf diesem Virus liegt, sodass man evtl Effekte, die normale Folge der Immunantwort sind, als spezifisch überinterpretiert. Das wird die laufende Forschung aber sicher aufklären.

    Zum anderen haben wir gerade eine massive Welle an nachgeholten Infektionen, die einfach deshalb auftreten, weil bspw die ausgebliebenen Grippewellen den Herdenschutz geschwächt haben. Um das ganze Mal in Zahlen zu packen, man geht davon aus, dass jede Grippewelle bis zu 20% der Bevölkerung erreicht. Nicht alle symptomatisch, viele sicher auch nur mit einem Halskratzen. Je nach Stärke der spezifischen Immunabwehr halt. Jetzt sind allerdings 2,5 Grippewellen ausgefallen. Nimmt man vereinfachend an, dass in jeder Welle alle infiziert werden, die durch abnehmende Immunität und Veränderung der Grippevariante anfällig sind, dann sind derzeit nicht 20% der Bevölkerung anfällig, sondern 50%. Die Influenza hat es gerade also sehr einfach, durch die Bevölkerung zu marodieren. Entsprechend schießen die Fallzahlen ja auch gerade durch die Decke. Hohe Fallzahlen heißt aber auch, dass es das Virus einfacher hat viele zu erreichen. So geht sicher ein großer Teil der RSV Infektionen bei sehr jungen Kindern darauf zurück, dass deutlich mehr Erwachesene infiziert sind, bei denen es oft nicht mehr als ein Schnupfen ist. Dadurch hat es das Virus einfacher auch die jüngsten zu erreichen. Auch der Nestschutz dürfte durch den Effekt geringer sein, da die Mütter einfach weniger Antikörper haben. Wichtig: Das ganze gilt auf Bevölkerungsebene. Es ist keinesfalls so, dass Immunsysteme nicht richtig trainiert wurden und deshalb anfälliger sind oder so ein Unsinn. Der Herdenschutz ist schlicht weniger ausgeprägt. Ein größerer Teil der Bevölkerung anfällig und es gibt höhere Fallzahlen und dadurch natürlich auch mehr schwere kranke. Dazu kommt dann noch die eventuelle Schwächung vieler Menschen durch die COVID Welle. Übrigens sorgt der Herdenschutz bei COVID gerade dafür, dass wir dort weniger Fälle haben. Aber das ist halt bei bestem Willen kein Grund sich jetzt zu infizieren. COVID will man nicht und mit der Influenza würde ich auch nicht spaßen. Aber gegen beides kann man sich impfen und Masken und die anderen Hygienemaßnahmen reduzieren die Wahrscheinlichkeit sich überhaupt anzustecken.

    @Kadda: Ich hab neulich übrigens Schnelltests für Laien gegen RSV, Influenza und COVID gesehen. Falls du abklären willst, welche Seuche deine Familie gerade heimsucht.

    1. Katrin sagt:

      danke!
      die Tests hatte ich sogar Freitag schon bestellt, aber: Lieferengpässe, grade heute wurde die Bestellung storniert 🙁

  26. The Unwitty Schmiddi sagt:

    Limerick „Deuterium“

    „Nimmersatte Schwabbelklöße!“,
    „Adipös, dank Fettgekröse!“;
    Von der Schwerkraft schwer geplagt?
    Klug, wer da „Deuterium“ sagt! ☝️
    Als Grund klingt das nur halb so böse.

    Lg

  27. Toby sagt:

    Warum hat niemand einen Limerick geschrieben, bei dem „Deuterium“ als „(ich) deute hier rum“ verwendet wird? Ich prangere das an.

Schreibe einen Kommentar zu André Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.