Links und Hintergründe tagesschau: Endergebnis: FDP schafft Einzug in Thüringer Landtag tagesspiegel: 17 CDU-Funktionäre in Thüringen fordern „ergebnisoffene“ Gespräche mit der AfD Spiegel: CDU-Generalsekretär: “Die AfD ist die Anti-Deutschland-Partei” taz: Gedenken der NSU-Opfer in Zwickau: Nichts ist klar VBRG: Acht … Weiterlesen →
Dr.-Ing. Frederic Rudolph ist Raumplaner, er hat an der Bergischen Universität Wuppertal, Abteilung Bauingenieurwesen zum Thema “Klimafreundliche Mobilität durch Förderung von Pedelecs“ promoviert und wenn man sich sein Arbeitsfeld anschaut, dann findet sich dort allerhand Stoff zu Themen wie Dekarbonisierung, … Weiterlesen →
Andreas Oschlies leitet die Forschungseinheit für Biogeochemische Modellierung am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel. Zu seinen Forschungsinteressen gehört die Modellierung und Bewertung potentieller “Climate-Engineering Verfahren”. Er plädiert dafür, dass wir beginnen, CO2 als Müll zu sehen und uns ebenso … Weiterlesen →
Claudia Kemfert ist Energieökonomin, Professorin an der Hertie School of Governance und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Ihr Thema seit vielen Jahren ist die Energiewende, also die Abkehr von der fossilen und Hinwendung … Weiterlesen →
Die Studie „Was kostet die Energiewende? Transformation des deutschen Energiebedarfs bis 2050“ hat schon 2015 versucht, Szenarien für eine mögliche Zukunft auf Basis von 100% Erneuerbaren zu entwerfen und Katrin hat den Leiter der Studie, Prof. Dr. Hans-Martin Henning vom Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE, gefragt: Ist diese Zukunft denn grundsätzlich möglich?Was kostet diese Transformation voraussichtlich? Ist auch 2035 denkbar?
Ein oft gegen die Transformation vorgebrachtes Argument ist die angebliche Unmöglichkeit, den Strom aus Erneuerbaren zu speichern – was für Speichermöglichkeiten sieht das Szenario der Studie vor? Welche Chancen und Grenzen haben diese Speicher?
Alle diese Fragen versucht Prof. Henning so gut es geht in einer guten viertel Stunde zu erläutern.