Die Wochendämmerung

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

Signal-Gate, Informationsfreiheit, Faschismus, Gaza, Russlands Krieg, US-Clouds und AfD entwaffnet

| 25 Kommentare

Diesmal: Atlantic-Chef in Signal-Gruppe, Union will IFG abschaffen, der Faschismus-Begriff von Umberto Eco, Proteste in Gaza, kein Frieden in Sicht in der Ukraine, EU läuft auf US-Cloud, Sham Jaff zu Namibia, Migration und keine Waffen für AfD-Mitglieder.
Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.

Links und Hintergründe

Skurrile Nachricht

Informations-Freiheites-Gesetz (IFG)

Faschismus

Gaza

Ukraine

Abhängigkeiten

Sham Jaff zu Namibia

Asyl

Gute Nachricht

Snyder et al

Darmkrebs

Der Faktencheck von Nándor Hulverscheidt

25 thoughts on “Signal-Gate, Informationsfreiheit, Faschismus, Gaza, Russlands Krieg, US-Clouds und AfD entwaffnet

  1. gpk@23.social sagt:

    Ich bin was das Rausgehen aus der Signalgruppe angeht auch bei Holgi (obwohl ich Katrins Einwände durchaus auch nachvollziehen kann). Da Signalkontakten immer angezeigt wird, in welchen gemeinsamen Gruppen man so ist, hätte man da eventuell sogar noch tiefer nachforschen können. Denn er sah ja plötzlich extra vertrauenswürdig für weitere Leute aus dem Trump-Umfeld aus. (Das mag dann aber natürlich wirklich justiziabel sein, aber wer weiß, was da noch alles herausgekommen wäre.)

  2. Patrick sagt:

    Zu Nándors Bitte zu verschwindenden Nachrichten bei Signal: Das ist so auch mein Stand.
    Die Unterscheidung zwischen Nachrichten die nach einer und welchen die nach vier Wochen verschwinden habe ich so verstanden: Es wurde eingestellt dass Nachrichten nach einer Woche verschwinden und später wurde das auf vier Wochen umgestellt.

    Bei Signal funktioniert es so dass nur Nachrichten die nach dem Umstellen der Ablaufzeit versandt (und empfangen!) wurden nach dieser Zeit verschwinden. Alles davor folgt weiterhin dem alten Ablaufdatum oder eben keinem.
    Es kann also sein dass zu mehreren Zeitpunkten im Chat mal eine, mal vier Wochen eingestellt waren. Aber nicht individuell pro Nachricht, sondern dann eben für alle Nachrichten ab dem Zeitpunkt der Einstellung des Ablaufs.

    https://support.signal.org/hc/de/articles/360007320771-Verschwindende-Nachrichten-festlegen-und-verwalten

  3. Rüdiger Rogge sagt:

    Ich sehe das mit dem rausgehen etwas anders. Solange er drin ist kann er es nicht journalistisch nutzen. Mit der Entscheidung es zu veröffentlichen ist die Entscheidung dann muss ich hier auch rausgehen gekoppelt.

  4. kilosierra sagt:

    Nándor war schon kurz davor. Das deutsch Äquivalent zu papertrail ist „Aktenlage schaffen“

  5. name ist der redaktion bekannt sagt:

    Sorry, hart getriggert, daher kommt (später) wahrscheinlich ein massiver Rant. (Sagt nicht ich habe euch nicht gewarnt.) Jetzt nur ein kurzer.

    Himmel, Gesäß und Nähgarn, es gab keine „Sicherheitslücke bei WebEx“!
    Das Framing die Nandor leider widergibt und offensichtlich übernimmt ist genau so ein Beispiel für die „Digital-Inkompetenz“, die ihr und ich in aller Überheblichkeit anprangern. Sprecht. Mir. Nach: dieses Framing ist ein FNORD. Echt jetzt.

    Ich prangere das an. Nandor, es wäre dein Job darauf hinzuweisen dass es schlichtes user-Versagen war, dass die Taurus-WebEx-Geschichte a) bei „den Russen“ und b) im Netz gelandet ist.

    Verdammt, wie kann ich mich denn mit euch über diese beknackten Vollhonks in der US-Bullshitterei aufregen wenn wir uns selbst solche Beinchen stellen und einfach die unfähige Berichterstattung zu ‚UNSEREN‘ fuckups wiederkäuen?

    Falls ich später doch noch Zeit habe rante ich mal länger weiter und erzähle noch ein-zwei Dinge zum ITZ Bund, zum einsatz von NextCloud in der Bundesverwaltung, zu sicheren Messengern, Daten-Souveränität und demm BSI (unter besonderer Berücksichtigung des IT-Grundschutzes und ZEDIS) und der IT-Konsolidierung Bund.

    Ihr könnt schon mal anfangen die Suchmaschinen zu benutzen. Aber verheddert euch nicht in Details – der IT-Grundschutz z.B. hat so etwa 7k Anforderungen.

    Mannmannmann, Achim. Hab ich mich eben geärgert. Someone was wrong on the internet.
    Getz‘ is bessa. Aba hömma, echt getz, mach ma nich sowas. Is nich gut für mein MegaHertz.

    1. Name ist immer noch der Redaktion bekannt sagt:

      Ich hab leider keine Zeit gehabt noch mehr Input zu liefern, vor allem nicht: aufzubereiten.

      Ich huste daher hier nur kurz ein paar Links hin, die die geneigte Leserschaft sich gern zur Kenntnis und Kritik vornehmen kann:

      https://deutsche-verwaltungscloud.de/DieDeutscheVerwaltungscloud (Betreiberin: https://govdigital.de/), noch etwas dazu: https://www.cio.bund.de/Webs/CIO/DE/digitale-loesungen/digitale-souveraenitaet/deutsche-verwaltungscloud-strategie/deutsche-verwaltungscloud-strategie-node.html

      https://www.itzbund.de/DE/itloesungen/egovernment/bundescloud/bundescloud.html (FYI: Nexcloud-Instanzen, s. Punkt SIB-Box auf der Seite)

      Ebenso ansehen: openCode und openDesk –> https://www.zendis.de/ -> https://de.wikipedia.org/wiki/Zentrum_f%C3%BCr_Digitale_Souver%C3%A4nit%C3%A4t_der_%C3%96ffentlichen_Verwaltung

      Status quo ist übrigens in vielen Bereichen BSCW / BSCWsocial. Bin kein Fan, aber eigentlich kann man – entsprechende Ausbaustufen, Plugins usw. vorausgesetzt – auch damit schon Arbeiten:
      https://de.wikipedia.org/wiki/BSCW

      Rant:
      Das Problem sitzt bei allen diesen Lösungen a) zwischen Stuhl und Bildschirm (= Akzeptanz und digital-Kompetenzen nicht vorhanden), b) in den Verwaltungen (= Sicherheitsbedenken und bürokratische Trägheit sowie Folgekostenbedenken sowie inhärenter, vor allem rechtlicher, Perfektionismus), c) in den Ministerien und Parlamenten (= kombiniere vorherige Gründe und addiere politische Spielchen sowie Lobbyinteressen).

      So geht das halt seit immer langsam, langsam. Ist halt so.

  6. Moritz sagt:

    @Whiskeyleaks: Soweit ich die Situation verstanden habe, entbindet die Einladung durch Waltz Goldberg nicht von der Verpflichtung, dies zu melden, sobald er überzeugt ist, dass die Konversation echt ist. (Hat er zunächst auch direkt an die vermeintlich Betroffenen).
    Schon die Aussage, dass er erst nach den Bombenangriffen zu der Überzeugung von Echtheit gelangte, kann eine juristische Schutzbehauptung sein. Analog ja auch die Veröffentlichung in 2 Schritten.

    Wenn man fordert, dass er länger in der Gruppe bleiben sollte, muss man vmtl. argumentieren, dass die derzeitige Regierung bereits soweit jenseits bestehender Rechtsnormen steht, dass die erlassenen Gesetze dadurch ihre Gültigkeit verlören.

    Verständlich gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=YXsT3DOxBbY&t=1455s
    more in-depth habe ich leider nicht gefunden.

  7. Christian Scherf sagt:

    Hallo ihr beiden!
    Ich möchte ein Anmerkung zu den Cloud-Diensten machen.
    So einfach wie Holger sich das vorstellt, ist das leider nicht. Es geht ja nicht nur um Speicher. Sondern um viele Dienste und Services die dann auch mit den Daten umgehen. Compute und Software.
    Amazon (und vermutlich auch andere) haben ausserdem mittlerweile Gesellschaften nach deutschen Recht gegründet um sich dem Cloud-Act zu entziehen.
    Und wenn man grundsätzlich nach europäischen Alternativen sucht, dann empfehle ich nach Neckarsulm zu schauen. Dort entwickelt sich mit Stack-IT ein erstzunehmender Cloud-Dienstleister mit (vermutlich) ausreichend Kapital im Rücken.
    Gehört zur Schwarz Gruppe.
    Im übrigen: Tolle Sendung! Vielen Dank.

  8. Gordon sagt:

    US-Cloud in der öffentlichen Verwaltung mag es geben, aber ich arbeite in dem kompletten Gegenteil. Bei mir hat sich der Dienstherr (ein Bundesland) vor Jahren entschieden, keine Daten außerhalb der eigenen Zugriffsmöglichkeit zu speichern. Das bedeutet natürlich eigene Server zu betreiben oder einen IT-Dienstleister zu bezahlen und entsprechend zu gängeln.
    Die Konsequenz ist und da gibt es unglaublich viel Gemeckere bei den Mitarbeitern, dass nichts was man aus dem Privaten kennt mit dienstlicher IT funktioniert. Ständig kommt das Gejammer, warum denn Google-Drive, Onedrive, iCloud usw. auf Dienstrechnern nicht zu erreichen sind. Hardware kann nicht Off-the-shelf gekauft werden (vor allem Tablets und Handys), weil denen eine Cloud-Anbindung tief in die Eingeweide gebrannt ist. Habt Ihr Euch schon mal ein iPhone oder iPad angeguckt aus dem man iCloud rausgepopelt hat? Nicht wiederzuerkennen und vor allem im Nutzen so eingeschränkt, dass man nur noch Telefonieren und die speziellen Messenger und Mail-Clients nutzen kann.
    Ich hoffe das durch den Cloud-Act und seine Auswirkung auf unsere IT das Verständnis der Mitarbeiter für diese Einschränkungen wächst. Ich befürchte allerdings, dass diese genauso wie sie im Privaten weiterhin auf US-Technologie setzen auch die dienstlichen Einschränkungen ablehnen.
    Im Übrigen fahren viele Bundesländer soweit mir bekannt, ähnliche Souveränitätsstrategien. Ergo brauchen wir uns gar nicht so sehr umstellen, brauchen uns aber auch nicht über die schleppende Digitalisierung wurdern. Hängt alles irgendwie zusammen.

    1. Titus von Unhold sagt:

      Lieber gar keine Digitalisierung als weiter mit den Überwachungskapitalisten. Akutell sieht es zum Glück so aus dass es nicht mal mehr Schrems III braucht.

  9. q.e.d sagt:

    Zu dem Thema mit den Clouds – Das geht m.M.n. ja noch weiter: Deutsche Behörden und Firmen haben sich massiv von Microsoft-Produkten abhängig gemacht. Das fängt bei Windows an, geht über Office 365, Exchange, SharePoint, Github und hört bei Teams noch nicht auf. Inzwischen ist die Situation in den USA ja so, dass man fürchten, dass man ja fürchten muss, dass Trump das per Dekret alles dicht machen lässt, wenn mal ein Golfturnier nicht so lief, wie er wollte. De facto könnte eine solche Anordnung m.E.n. dazu führen, dass weite Teile der deutschen Verwaltung und Wirtschaft lahm gelegt werden. Nach meiner Beobachtung wird das im besten Fall ignoriert und in der Regel werden eher noch mehr Microsoft-Produkte angeschafft.

  10. Thorsten sagt:

    Hallo!
    Die ganze Signal Affäre ist natürlich extrem lächerlich, illegal und verurteilenswert.
    Trotzdem finde ich, dass in der Berichterstattung generell und auch in eurer Folge der Informationsgehalt zum Militäreinsatz selbst nicht korrekt wiedergeben wird.
    Es wurde nicht explizit erwähnt, wer das Ziel genau ist und wo dieser Einsatz stattfinden wird.
    Grobe Infos („top missle guy“) wurden erst nach erfolgtem Einsatz erwähnt.
    Also kann man nicht sagen, dass genau geschrieben wurde wo oder wer das Ziel sein sollte. Bitte versteht mich nicht falsch, ich will auf keinen Fall irgendjemanden aus der Gruppe oder der Regierung Trumps in Schutz nehmen. Ich würde mir allerdings schon eine etwas differenzierte Berichterstattung wünschen.
    Oder übersehe ich da einen Aspekt?
    Trotzdem vielen Dank für die Folge!

  11. L0b1 sagt:

    Secret Hittler! Das habe ich zuletzt vor 9(!) Jahren spielen dürfen, weil es ja nun wirklich nur in einer ausreichend großen Gruppe Sinn macht. Ich lasse mich gerne zum Mitspielen in Berlin einladen ;-). Man kann das aber auch online Spielen – hier https://secret-hitler.online/ da könnte man dann ja einen Videocall nebenbei machen.

  12. Morrrk sagt:

    Trump „schon lange nicht mehr gehen oder stehen sehen“? Excuse me? The greatest Tesla commercial ever shot on the beautiful White House lawn ist doch erst ein paar Tage her!

  13. Karin sagt:

    Aljazeera hat von den Protesten gegen die Hamas berichtet. Habt ihr schon „No other land“ gesehen ? Bitte anschauen ….

    1. Katrin sagt:

      Al Jazeera hat nicht berichtet, dass gegen die Hamas protestiert wurde.
      „against Israel‘s war“ und „chanting slogans“.
      Erst Freitag – nach Redaktionsschluss – wurde in einem Artikel auch erwähnt, dass das Ende der Hamas gefordert wurde

      1. Karin sagt:

        Ambivalenztoleranz ist bei diesem Konflikt sehr schwer durchzuhalten 🙁
        http://network.aljazeera.net/en/press-releases/al-jazeera-english’s-fault-lines-investigates-israeli-military-shootings-children

        Aber deshalb höre ich euch weiter sehr gerne zu, weil ich euch einfach sehr, sehr schätze.

  14. Christian sagt:

    Zum Cloud Act:

    Ihr habt vergessen, dass das Thema Datenübertragung in die USA schon vor dem Cloud Act ein Riesen Thema war. Und zwar schon während der Amtszeit von Obama. 2015 hat Maximilian Schrems ein erstes Urteil erstritten, in dem der EUGH das bisherige Abkommen mit den USA gekippt hat. Und zwar (kurzgesagt) weil das Abkommen nicht garantiert, dass europäische Datenschutz Regeln (DSGVO) in den USA eingehalten. Dann gab es ein zweites Abkommen (Safe Habour) was auch durch den EUGH gekippt wurde. Dann wurde nochmal verhandelt und es wurde seitens der USA (Biden Regierung) zugesichert, dass es ein Kommission geben soll die über die Einhaltung des europäischen Datenschutzes wachen soll.
    Dieses Abkommen wackelt auch schon, insbesondere weil Musks Dodge Behörde wohl angefangen hat Leute aus dieser Kommission zu kündigen.

    Das Abkommen ist für Unternehmern die mit den USA Geschäfte machen oder dort Niederlassungen haben essentiell. Sonst kann man den Betrieb praktisch einstellen.

    Das Datenschutz Niveau der USA war noch nie auf dem Level von den Europas. Wir haben hier ein Grundproblem. Unabhängig des Cloud Acts.

    Funfact: während Corona durften bspw. Hessische Schulen kein Office 365 oder Teams benutzen, wegen nicht Einhaltung der DSGVO.

    Siehe auch:
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Max_Schrems
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Safe_Harbor
    https://netzpolitik.org/2025/nach-amtsantritt-von-trump-transatlantisches-datenabkommen-bekommt-erste-risse/

  15. Harald sagt:

    „Signal ist kein sicherer Kanal“?

    Im Sinne von „von den US Verordnungen zu zugelassenen Kanälen“-sicher oder wie ist das gemeint?

    1. Katrin sagt:

      du hast recht, das ist unpräzise formuliert. Das Problem ist nicht die App Signal (die verschlüsselt ist und insofern so sicher, wie eben eine App sein kann), sondern das Problem ist, dass ein privates Handy genutzt wurde. Darauf könnten sich Trojaner befinden, wenn die dann mitlesen, was auf dem Bildschirm passiert, nutzt auch jede Verschlüsselung nichts.

  16. Cedara sagt:

    Die drei Wissenschaftler, die die USA Richtung Kanada verlassen, scheinen der selben Meinung zu sein, dass die USA faschistisch sind, bzw. auf dem besten Weg dahin sind.

    https://www.derstandard.de/story/3000000263180/faschismusforscher-timothy-snyder-kehrt-usa-den-ruecken-zu

  17. Axel sagt:

    Eine Form der US-Abhängigkeit über die mMn zu wenig geredet wird ist, dass die Weltwirtschaft extrem streng an den US-Dollar gekoppelt ist. Die allermeisten trades laufen in USD, viele „kleine“ Währungen sind an den USD gekoppelt, Weltbank Kredite laufen über USD… Cahal Moran nennt die Federal Reserve „die Zentralbank der Zentralbanken“. Ganz davon zu schweigen dass auch die meisten europäischen Banken gigantische Investitionen auf dem US Markt haben (was man 2008/2009 ja gut an der Credit Suisse sehen konnte – eine Amerikanische Immobilienkrise hat eine europäische Bank ruiniert).

    Und ich wäre bereit jede Wette anzunehmen, dass Trump innerhalb der nächsten zwei Jahre entweder Druck auf die Fed ausübt, oder sie komplett übernimmt, um den USD Kurs und die Inflation in seinem Sinne zu beeinflussen. Das hat Nixon seinerzeit schon gemacht.

    Ich habe den Eindruck, dass viele Europäer noch denken, dass die US Wirtschaft eben die US Wirtschaft ist und „die Amerikaner dann schon sehen, was sie davon haben“. Ich glaube es wird unterschätzt, wie sehr die US Wirtschaft einfach die Weltwirtschaft ist, mittlerweile.

  18. Dirk Ba sagt:

    Ein Pferd kommt grad‘ in eine bar
    Es säuft laut, doch hört es ganz klar
    Hier meckern die Pfaffen echt
    Ihn‘ wären auch Waff’ln recht
    … Statt nochmal dem veggi Tatar

    Die Zeitenlänge kommt in der Mitte nicht ganz hin, aber… wenigstens habe ich das Thema exakt getroffen. ;P

  19. Christoph Henninger sagt:

    Nur um es klar zu stellen, unser Lied hatte mit dem Joker gar nichts zu tun, das war „Ich bin“ von Reinhard Mey.

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