Die Wochendämmerung

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

OSZE zu Belarus, erschütternde US-Wahl und danke, Merkel!

| 31 Kommentare

Es gibt noch mehr, als Corona oder die US-Wahl!

OSZE-Bericht über Wahlfälschung in Belarus, US-Auszählmarathon, Trump dreht frei, Bauland mobilisieren, Mindestlohn, Günther Öttinger, die Deutschen und ihre Coronaregeln, Danke, Merkel! Verlierer, Mutation in Dänemark, Frettchenspray, Äthiopien und der Nachrichten-Happyplace Neuseeland.

Links und Hintergründe

31 thoughts on “OSZE zu Belarus, erschütternde US-Wahl und danke, Merkel!

  1. David sagt:

    Warum sollten wir diese Steuernummer eigentlich nur 20 Jahre machen?
    Politik mag doch so sehr die Salamitaktik… also macht mal, nur für 20 Jahre *zwinker*.

  2. hilti sagt:

    Ich glaub Fox hat ihn nicht abgeschaltet. Allerdings ist es nicht das erste Mal, dass der Donald abgeschaltet wurde. Schon im Frühjahr sind CNN und MSNBC aus seinen Corona-Briefings raus als er groben Unfug erzählt hat.

    Was übrigens wirklich bemerkenswert ist. Trump hat seine Stimmenanteile bei Frauen, Schwarzen und Latinos gesteigert! Und bei weißen Männern hat er verloren. Passt auch nicht so recht zu Narrativ.

    Und warum die nicht so schnell auszählen. Hier dazu was von Slate für Pennsylvania: https://slate.com/news-and-politics/2020/11/the-pennsylvania-vote-count-is-taking-so-long-because-the-republican-party-slowed-it-down.html

    Und es ist vermutlich einfach der Personaleinsatz. Zu viele Stimmen und zu wenig Wahlhelfer.

    Übrigens interessant wie der Krieg in Bergkarabach in den deutschen Medien und auch bei euch so fast komplett unter dem Radar bleibt.

    1. Norbert sagt:

      Passend zu Armenien: Die Abspaltung Berg-Karabachs war nach damals geltenden sowjetischen Recht (wahrscheinlich) legal. Soviel zum „völkerrechtlich eindeutigen“ Status.
      https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/hintergrund-zum-krieg-um-berg-karabach-li.116728

    2. sternburg sagt:

      Nein, es war CNN, die das Gestammel bis zum Ende übertragen haben (und dafür direkt danach mit sehr deutlichen, empörten Worten eingeordnet haben) Quelle: Hab es live auf CNN gesehen.

      Fun fact: Die Bauchbinde “Breaking News: Without any evidence, Trump says he’s beeing cheating” hatten sie so schnell auf dem Bildschirm, kaum dass er dies das erste Mal ausgesprochen hatte, das müssen sie vorbereitet vorgelegen haben.

  3. Andreas sagt:

    Das Auszählen scheint noch nicht vorbei zu sein da:

    A) In Georgia der Vorsprung Bidens so knapp ist, dass noch mal ausgezählt werden muss.

    https://www.morgenpost.de/politik/article230857274/Waehlerstimmen-in-US-Bundesstaat-Georgia-werden-neu-ausgezaehlt.html

    B) Ein Angestellter in Michigan stellte eine Fehler in der Tabellensoftware fest, so dass sie Stimmen von Hand zählten und feststellten, dass dadurch 6.000 Stimmen an Biden gingen, die für Trump bestimmt waren. 47 Bezirke in Michigan nutzen diese Software und müssen wohl neu ausgezählt werden.

    https://twitter.com/robbystarbuck/status/1324783531139235841?s=20

    1. hilti sagt:

      Zu B) siehe Claim 7 in https://eu.detroitnews.com/story/news/politics/2020/11/06/why-some-michigan-election-conspiracy-theories-dont-add-up/6186067002/ Zitat: „The issue was a result of an error by the Antrim County Clerk, who failed to update software use to collect data from voting machines, the Michigan Department of State said Friday.“

  4. Der Herr Nick sagt:

    Das gesuchte Wort ist übrigens „reputabel“.

    Küsschen
    Herr Nick

  5. Luis sagt:

    ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
    Herzlichsten Glückwunsch zur Hochzeit! Ihr beiden passt so gut zusammen, und ich habe das Gefühl das jeder auf den anderen seit Jahren positive abfärbt. Ich freu mich sehr für euch!
    ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

  6. Martino sagt:

    Der miese Trick beim Baulandmobilisierungsgesetz ist der wahrscheinlich das übliche Vorgehen für gewerbliche Wohnungsbesitzer:
    Die Wohnungen gehören einer eigens gegründeten Firma, gerne mit Sitz im Ausland, die dann anstelle der Wohnungen selbst verkauft wird. So umgeht man neben Vorkaufsrechten auch noch Grunderwerbssteuern.
    (in a nutshell)

  7. meeee sagt:

    Habt ihr ein paar Quellen, was den „kriminellen Adenauer“ angeht? Wikipedia ist da ja sehr euphemistisch mit einem Korruptionsverdacht und außer den Nachdenkseiten, Dir inzwischen ja auch etwas abgedreht sind, kann ich nichts brauchbares auftreiben…
    Danke!

    1. Holger Klein sagt:

      Ich suche die ganze Zeit schon eine kompakte Übersicht zu Adenauer, finde aber nix. Die Archive von Spiegel und Zeit haben einiges. Am besten nimmst Du den Faden bei Robert Pferdmenges auf und arbeitest dich vorwärts.

  8. Lars sagt:

    Zum Thema „Wie können wir ab Dezember weiter machen und Maßnahmen auslaufen lassen?“ und „Wann ist die Pandemie vorbei?“ empfehle ich den Vortrag von Drosten neulich in Meppen. Da erklärt er was er gerne diskutiert sehen möchte um über den Winter zu kommen und wie es nach einem Impfstoff weiter geht. Sehr zu empfehlen

  9. Dominik sagt:

    Dass das Auszählen so lange dauert, lässt sich in diesem Fall wohl tatsächlich eher durch Böswilligkeit als durch Unfähigkeit erklären – in genau den Staaten, in denen es jetzt knapp ist und lange dauert, hat Trump im Vorfeld der Wahl genau dafür gesorgt: Dass die Briefwahl-Stimmen nicht vorab ausgezählt werden dürfen, damit (k)ein schnelles Ergebnis feststeht. Damit hat Trump sich sogleich seinen Narrativ von den plötzlich auftauchenden „illegalen“ Stimmen verschaffen, den er jetzt so fleißig bemüht.

  10. Lu Latsch sagt:

    Seit etwa drei Wochen fehlen in den Feeds die Kapitelmarken, genauer gesagt die Elemente (Podlove Simple Chapters). Könntet ihr die wieder einbauen, falls es kein größeres Hindernis ist?

    1. Katrin sagt:

      Hallo, wir arbeiten auch nicht mehr mit Podlove, sondern mit Podigee.
      Welchen Player nutzt du?

      1. Lu Latsch sagt:

        Als Player nutze ich PodQast. Der liest leider nur die im Feed gelisteten Kapitel und nicht die Kapitel in den Audiodateien.

        1. Katrin sagt:

          hm, da weiß ich leider jetzt auch nicht, was ich da machen soll. es ist für uns leider keine Option, wieder zu Podlove zurück zu kehren :/

          1. sternburg sagt:

            Geht mich null was an. Aber irgendwie fände ich schon spannend, was und warum Euch dazu bewogen hat, Podlove den Rücken zuzukehren.

            Selbstredend nur, wenn es saftige pesönliche Zerwürfnisse gab. Technische Gründe (ich hab nix gemerkt) könnt ihr gerne Anderen erzählen. 🙂

          2. Katrin sagt:

            dann muss ich das jetzt wohl anderen erzählen ¯\_(ツ)_/¯

  11. Oliver sagt:

    Hi Ihr Beiden.
    Könnt Ihr begründen warum Steingart „rechtsoffen und noch viel schlimmer“ ist?
    Das seine Ansichten sehr (neo)liberal sind und sein mittlerweile zu Springer gehörendes Format eher konservativ berichtet ist klar. Das seine Auswahl der Personen die er interviewt auch was mit seiner Finanzierung zu tun hat ging auch aus einem der letzten Spiegel hervor. Was jedoch genau rechtsoffen ist erschließt sich mir nicht.
    Ich finde es schwierig Leute immer sofort einem linken oder rechten Spektrum zuzuordnen, denn so etwas erzeugt Spaltung und die haben wir bereits genug.
    Hört man sein Morning Briefing mit einem Filter im Kopf, so finde ich, ist dies sehr erfrischend, da oft Leute aus Politik und Wirtschaft zu Wort kommen von denen man in anderswo leider nie hört.
    Ich finde extrem wichtig sich immer aus allen Spektren der Berichterstattung etwas anzuhören, nur so bekommt man einen guten Gesamteindruck und kann sich seine eigene Position besser bilden.

    1. Titus von Unhold sagt:

      „Könnt Ihr begründen warum Steingart „rechtsoffen und noch viel schlimmer“ ist?“

      Hat Holgi doch. Steingart scheißt auf alle, auch auf seine eigene Peergroup, und hat nur sich im Kopf. So wie Trump außerhalb einer mittelmäßigen Demokratie als Diktator wäre.

      „Ich finde es schwierig Leute immer sofort einem linken oder rechten Spektrum zuzuordnen, denn so etwas erzeugt Spaltung“

      Warum sollte das Spaltung erzeugen? Damit implizierst du dass die Einordnung auch zugleich Ablehnung beinhaltet. Wenn du das so siehst, solltest du das mal ganz dringend hinterfragen.

      1. Oliver sagt:

        Danke für die sehr sachliche Einordnung.
        Dann weiß ich ja jetzt, dass „wenn man auf alle scheißt“ man dem rechten Spektrum zuzuordnen ist. 😁

        Wenn Journalismus einordnet setzte ich das hier auch mit Ablehnung gleich, sonst müsste ich ja davon ausgehen, dass man es nicht ablehnt „rechtsoffen“ zu sein und das kann ich mir schlecht vorstellen.

  12. Mona sagt:

    Ich dachte, die Kultusminister und andere Politiker haben ihre Besprechungen in Räumen mit Luftfilteranlagen, wodurch so wenig in der Luft rumschwirrt, dass die Maske nicht gebraucht wird.

    Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit.
    (Hab dieses Jahr auch nach langer Beziehung geheiratet. Nur zu zweit.)

  13. chris sagt:

    Fuer mich das Beste am Neuseelaendischen Whalergebniss war, dass die Populisten/Verschwoerungsmythiker „Advance NZ“ hier nur 1% der Stimmen bekommen haben!

    Labours „landslide“ Wahlsieg ist mit guten Coronamanagment, aber auch der Unfaehigkeit der Konservativen (National) zu erklaeren. National hatte dieses Jahr 3 Parteichefs und ein paar interne Quereleien. Interesant aus feministischer Sicht war, dass 2 Frauen Spitzenkandidat waren. Allerdings ist „Crusher“ Judith Collins“ nicht sehr beliebt.

    National’s Wahlkampf war im wesentlichen
    1. Labour hat Corona verkackt – die wirtschaft hat zu doll geleidet – was natuerlich Bloedsinn ist und alle Statistiken wiederlegen z.b https://www.health.govt.nz/our-work/diseases-and-conditions/covid-19-novel-coronavirus/covid-19-data-and-statistics/covid-19-current-cases
    2. Wir koennen Wirtschaft besser als Labour, nehmt uns fuer den Post-Covid aufbau – dumm dass in ihrem finanzplan nachwesilich gravierende rechen fehler waren 😉

    Fun fact: Hier wird alle 3 Jahre gewaehlt.

  14. Stephan sagt:

    Noch als Ergänzung zur Solingengeschichte: Armin Himmelrath (mit dem Kadda ja neulich gesprochen hat), hat da eine Geschichte im Spiegel aufgeschrieben. https://www.spiegel.de/panorama/bildung/corona-und-schule-nrw-untersagt-schichtunterricht-in-solingen-a-33b297a7-a17c-4b24-8bf8-ee0baf158d18

    Kurzzusammenfassung: Solingen hat das gemacht, was eigentlich alle Länder und Kommunen machen müssten. Sie haben wohl mal ordentlich in Technik und technische Bildung investiert und KÖNNEN das mit dem Distanzlernen jetzt. Eltern, Schüler, Lehrer, die Mehrheit war dafür und bereit. Ich wohne da nicht, kann ich nicht beurteilen.
    Auftritt NRW-Ministerien: Das Modell in Solingen widerspricht „einem gleich gerichteten Vorgehen innerhalb des Landes, aber auch dem vereinbarten Weg innerhalb der Ländergemeinschaft“. Und weiter: „Der Bildungsauftrag für alle Kinder und Jugendlichen kann auf diese Weise nicht vollumfänglich erfüllt werden.“ Zitat Gebauer, aus dem Artikel im Spiegel.

    Wer ist nur auf die hirnrissige Idee gekommen, dass Bildung in einem so winzigen Land wie Deutschland Ländersache und damit Sache von 16(!!!!) kleinen Königinnen und Königen ist. Nicht, dass Anja Karlitzschek es besser könnte. Aber gut, dass ist ein anderes Thema. Ich bekomme da regelmäßig Pickel, wenn ich über Bildungspolitik in Deutschland lese oder sie an meinen Kindern live „erleben“ darf.

    1. Mic sym sagt:

      Schon mal daran gedacht wie viele mittelmäßige Politiker aus den „Volks“ Parteien arbeitslos würden wenn wir die Kleinstaaterei abschaffen. Und die Kleinstaaterei ist nicht nur ein Hemmnis in der Bildungspolitik. Z.B. Wozu brauchen wir 16 Landes-Bauordnungen oder 16 Polizeigesetze ?

  15. Christian Kahle sagt:

    Die größte Frage, die mich als Frettchen-Halter bei der erwähnten Frettchen-Studie umtreibt: Wie um alles in der Welt bekommt man Nasenspray in diese Biester? In der Praxis handelt es sich hier immerhin um Tiere, die irgendwann im Laufe der Evolution in den Koks-Topf gefallen sind!

  16. sternburg sagt:

    Nebenbei bemerkt: Ich möchte bitte in der Abtreibungssache nicht als _solidarischer Mann_ bezeichnet werden, falls einer von uns – wie in Polen derzeit; dass war Euer Thema, wo diese Bemerkung fiel – mit auf die Straße geht.

    Exkurs: Ich habe sehr viel früher, als andere Dinge, die ich in meinem Leben so kapiert habe, kapiert, dass mich als Tüpen diese Frage einen feuchten Kericht angeht. Diese Frage geht allein die Frauen etwas an, die etwas in ihrem Körper haben, was vielleicht irgendwann mal ein Mensch werden könnte. Und dies bitte sowohl konkret als auch abstrakt gesellschaftlich betrachtet. Im konkreten Fall finde ich es wichtig, dass die jeweils betroffene Frau meine Meinung zum jeweils betreffenden Fall anhört. Aber die Entscheidung ist ihre. Und gesamtgesellschaftlich sollten wir Tüpen dazu einfach die Fresse halten und den Betroffenen zuhören. So in etwa versuche ich persönlich, dies seit Jahrzehnten zu halten (nicht immer mit Erfolg, aber ich bemühe mich). /Exkurs

    Wenn ich mich als Mann für das Recht jeder Frau einsetze, über das was in ihrem Uterus passiert, eigenverantwortlich entscheiden zu dürfen, dann bin ich nicht ~solidarisch~. Also, klar, Natürlich bin ich dann auch solidarisch (ich weiß ja noch halbwegs gut von böse zu unterscheiden). Aber in erster Linie verfolge ich meine eigenen, ganz egoistischen Interessen. Es entspricht nämlich meinen eigenen Interessen als Mann (und, sprechen wir das ruhig aus, als Ficker), wenn Frauen dieses Menschenrecht frei und ungestört ausüben können und wenn ihnen dies als selbstverständlicher Teil der öffentlichen Gesundheitsversorgung auch materiell offen steht.

    Ich sprech das hier mal als Mann offen aus (Gratis-Mut, weil ich pseudonym unterwegs bin – anderseits bin ich mit meinem mir spezifischen Pseudonym recht verbreitet unterwegs): Wir haben abgetrieben. Ohne jedes schlechtes Gewissen. Also natürlich hat sie das getan und es war ihre Entscheidung. Aber es war auch meine Entscheidung. Und natürlich, jaja, hätte das nicht sein müssen, wir waren jung und dumm. Ist halt so passiert. Aber es hat unser Leben nicht zerstört. Es war nervig, aber letztlich keine große Sache.

    Es hat mein Leben nicht zerstört. Es war für mich nervig, aber es war letztlich für mich keine große Sache.

    Wenn ich mich für das Recht der Frauen einsetze, über Abtreibungsfragen eigenverantwortlich zu entscheiden, dann ist das vielleicht in zweiter Linie eine Frage der Solidarität oder der Ratio oder des Glaubens an unveräußerliche Menschenrechte oder was einem sonst so einfällt (und gibt unfassbar viele sinnvolle Argumente).

    Aber in erster Line ist das mein Interesse als Mann. Denn ich bin ein Mensch. Und ein Ficker. Und als Ficker, dem beim ficken auch mal menschliche Fehler unterlaufen können, möchte ich bitte nicht, dass in diesen Teil meiner Privatsphäre irgendjemand anderes rumpfuscht, als die Person, die sich zum ficken mit mir bereit erklärt hat. Außer natürlich Ärzte, wenn es dazu einen medizinischen Grund gibt. Und Strafverfolgungsbehörden, wenn es an dem „bereit erklärt hat“ hapert. Aber sonst bitte niemand.

    Gehe ich auf eine Demo gegen Abtreibungsverbote, dann gehe ich da nicht als solidarischer Mann hin. Dann gehe ich da als Mann hin. Und ich kann mir schwer vorstellen, dass dies den Männern in Polen gerade so wahnsinnig anders geht.

  17. sternburg sagt:

    Völlig vergessen: Herzlichen Glückwunsch zur Heirat, das war mir neu (geht mich natürlich auch einen feuchten Dreck an, aber trotzdem). Ihr wirkt in den wenigen Ausschnitten, die ich von Eurem Leben habe, wie ein tolles Paar. Auch und gerade dann, wenn Ihr unterschiedlicher Ansicht seid. Falls ich das sagen darf.

  18. Luise sagt:

    Kleine Korrektur: 57 Prozent befürworten die Schließung von Restaurants nicht, sondern lehnen sie ab. 39 Prozent befürworten sie.

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