Die Wochendämmerung

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

Ministerpräsident Kemmerich von Thüringen und andere Kuriositäten

| 32 Kommentare

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32 thoughts on “Ministerpräsident Kemmerich von Thüringen und andere Kuriositäten

  1. Ronald sagt:

    Kennt Ihr diesen Verein? „Sisters – Frauen für Afrika“ ist auch in der Aufklärung zu Beschneidungen unterwegs https://m.facebook.com/Sisters-Frauen-f%C3%BCr-Afrika-587431974768345/

  2. Dnns01 sagt:

    Thema Thüringen:

    Angenommen es stimmt, was die FDP erzählt, dass es ein perfider Trick der AfD war, ihn zu wählen, dann möchte ich die Frage in den Raum stellen, was die FDP sich unter diesen Umständen vorgestellt hat. Hätte die AfD ihren eigenen Kandidaten gewählt, hätte Kemmerich ja absolut keine Chance gehabt gewählt zu werden.

    Und das lässt bei mir nur den Schluss zu, dass die FDP ganz klar zumindest damit gerechnet hat, dass das passiert. Ich will nicht mal eine Absprache unterstellen.

    Ich frage mich nur, ob sie wirklich davon ausgegangen sind, damit durchzukommen…

    1. Truhe sagt:

      Ich befürchte ja tatsächlich, dass Idee war, dass SPD, CDU, Grüne und Ferengi Kemmerich wählen und die Linken und die Faschisten ihren eigenen Kandidaten. Dann wäre Kemmerlich von der Gruppe gewählt worden, den die Ferengi als Mitte betrachten.

      Das würde ein „interessantes“ Verständnis offenbaren, denn weder wären in dieser Wahrnehmung die Ferengi rechts der Mitte, noch die Linken Bestandteil der Mitte. Letzteres ist allerdings in Thüringen der Fall und der große Nagus positioniert die Ferengi seit einigen Jahren rechts von der CDU, um bundesweit das Loch zu füllen, dass die CSU durch Nichtantritt hinterlässt.

  3. der Holger sagt:

    das Thema Thüringen war ja klar.

    wie zu Beginn angedeutet in bezug Baden-Württemberg. dort ist Kretschmann mit den Grünen im Prinzip sowas wie anderswo die CDU. und das ist gut so und deswegen funktioniert das so. Herausragend ist hier auch Boris Palmer (wie der Vater ein Rebell. Herrlich v.a. die Provokationen auch ggü. den eigenen Fundi-Parteikollegen)
    Ich betrachte in Thüringen die Linke mit Ramelow ähnlich als sowas wie anderswo die SPD.
    Wenn die Linke das auch so betrachten würde (im Extrem dann sich auflöst und zur SPD wird) ist wieder alles okay:
    die CDU mit Grün und SPD-alt und SPD-neu hat Mehrheit und es gibt kein Problem

    weiterer Punkt: es soll jede Wahl bei denen Rechtsextreme (gibts die Aussage auch zu Linksextremen?) entscheidend abstimmen rückabgewickelt werden. So ähnlich war Aussage von allen.
    In Bezug auf Europawahl mit vonderLeyen (Sonnenborn: Europa nicht denLeyen überlassen) die ja nichtmal vorher vorgeschlagen war entsteht hier nun dasselbe Problem:
    Die Mehrheit war nur mit Rechtsextremen möglich.
    Okay: Euorpa ist nicht Thüringen. Rechtsextreme werden anderswo nicht pauschal negativ betrachtet. Aber bisher gibt es ja keine Forderung nach Rücktritt von vonderLeyen.

    Das Interview mit Püttmann ist hörenswert. (Berührungspunkte aber keine Gleichsetzung von Linksextrem und Rechtsextrem)

    bei Genitalverstümmelung (hier konzentriert auf weiblich) denke ich auch stets auch an männliche Genitlverstümmelung.
    ja: es gibt Geschlechtsunterschiede auch biologisch und nicht nur als „sozieles Konstrukt“. Aber auch männliche Verstümmelung geschieht unter Zwang und Psychodruck. Aber hier ist aus meinem Bekanntenkreis durchaus die Religion (Islam) der Hintergrund.
    Da muss ich mich mal informieren. dass die Basis allen Übels in Ägypten bei den Pharaonen lag war mir komplett unbekannt.

  4. Norbert sagt:

    …dass die Basis allen Übels in Ägypten bei den Pharaonen lag war mir komplett unbekannt.

    Naja…. Das mag daran liegen, daß es nicht unbedingt stimmt. Laut Wikipedia stammt die älteste bekannte Erwähnung weiblicher Genitalbeschneidung in Ägypten von einem Papyrus, der ca. 163 v. Chr. verfasst wurde – also in griechisch-römischer, genauer: ptolemäischer Zeit. Das ist wahrscheinlich nicht das Ägypten der Pharaonen, an das Du hier denkst. Ich kann mir denken, daß der Bezug deutlich jüngeren Datums ist, und eher in die Kategorie jener Begriffe fällt, bei denen man „gewisse“ Themen gern mit fremden Völkern assoziiert (gerade wenn es um Sex geht ist das nicht unüblich). Entsprechend findet man in der englischen Wikipedia den Vermerk, daß die Typ III Beschneidung „…came to be known as pharaonic circumcision in Sudan, and as Sudanese circumcision in Egypt.“

  5. Steffen Uhlig sagt:

    Ich bin ja vielleicht ein bisschen zart besaitet, aber ich fand die Beschreibung der Genizalverstümmelung einen Tick _zu_ detailliert.

    1. Katrin sagt:

      tut mir leid, ich hab deswegen die Triggerwarnung ausgesprochen. ich ertrage das auch gar nicht gut 🙁

      1. Holger Klein sagt:

        Ich fand es noch viel zu wenig detailliert und zu wenig plastisch. Solange es noch Leute gibt, die das auch nur ansatzweise mit der Beschneidung von Jungs oder Männern gleichsetzen, hat es noch nicht genügend Bilder gegeben.

        1. Bernd sagt:

          Wird das echt von Leuten auf die qualitativ selbe Stufe gestellt?
          Ich würde sagen, dass das einfach unter den gleichen Oberbegriff fällt und daher in den Diskussionen oft zusammen auftaucht.
          Ich weiß auch gar nicht wie man das Thema bei dir ansprechen soll, ohne, dass du dich diesbezüglich in Rage redest, vielleicht hilfst du da mal ein wenig aus.
          Denn obwohl das ein Unterschied wie Tag und Nacht ist (ich hoffe, dass ich das auch so sehe, ist absolut klar):
          Es ist für kein Geschlecht hinnehmbar, ohne medizinische Notwendigkeit jemals ein Messer an jemandes Genitalien zu setzen, solange die Person nicht selbstbestimmt ihre Einwilligung gibt und SELBST DANN ist es immernoch fragwürdig das zu machen.

          Zumindest das kann doch nebeneinander stehen, oder?
          Vielleicht sehe ich auch den Balken im eigenen Auge nicht.

        2. Steffen Uhlig sagt:

          Das sehe ich anders. Schocktherapie hilft einigen; bei anderen führt sie nur dazu, das Thema noch härter zu verdrängen.

          Bildung hilft vielleicht, aber eben (wie vermutlich meistens) passt die eine Methode nicht für alle.

        3. sternburg sagt:

          Ich muss da immer an Dein Wrint-Gespräch mit dem beschnittenen jungen Mann denken (seit dem kann ich einen Großteil des üblichen P0rn nicht mehr schauen, danke) – gerade weil es qualitativ, in der Eindeutigkeit der einzig rational möglichen Konsequenz und überhaupt nicht dasselbe ist.

          Ansonsten sehe ich nicht, wie man das besser handhaben könnte als mit Triggerwarnung plus so plastisch wie möglicher Darstellung. Ich kann nur von mir reden; Gäbe es diese plastische Darstellung nicht wenigstens an seltenen Orten, ich persönlich hätte immer noch eine völlig verharmlosende Vorstellung von der weiblichen Genitalverstümmelung. Ich würde wissen, dass es falsch und schlimm ist. Aber nicht wie falsch, wie schlimm, was für ein Horror, den Menschen vorsätzlich anderen Menschen zufügen.

          Höchstens könnte ich mir vielleicht – wenn das unkompliziert möglich ist? – vorstellen, dass man die Triggerwarnung für diejenigen, die auf sie hören wollen, leichter handhabbar macht. Durch eine Kapitelmarke oder wenigstens einer Ansage, wie weit man spulen muss oder so.

        4. Titus von Unhold sagt:

          Wer sich das richtig geben will: Es gibt eine Podcastfolge von Weltwach in der Rüdiger Nehberg erzählt dass bei manchen Frauen die Vagina mit dem Anus zusammen wächst und sie sich danach durch einen Finger großen Schlauch entleeren müssen. Das kann dann schon mal sechs und mehr Stunden dauern und ist natürlich ständig vereitert. Wäre ich nicht seit 19 Jahren in der Feuerwehr, hätte ich sicher gekotzt.

          https://weltwach.de/ww019-sir-vival-ruediger-nehberg/
          https://www.target-nehberg.de/de/informieren-weibliche-genitalverstuemmelung

      2. Steffen Uhlig sagt:

        Danke für Dein Verständnis. Die Warnung hatte ich scheinbar überhört.

  6. Andreas sagt:

    Zum Fall Assange: Interessant und sehenswert auch der Bericht von ZDF heute. Hier kommt auch UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer zu Wort. Beschämend auch, dass die Bundesregierung diesen Fall nicht weiter kommentieren möchte. https://youtu.be/50zQG6yPY58

    1. Andreas sagt:

      Und hier noch die Bundespressekonferenz vom 6. Februar mit dem Apell zur Freilassung Julian Assange von Jung & Naiv.

      http://www.jungundnaiv.de/2020/02/06/appell-zur-freilassung-von-julian-assange-aus-britischer-auslieferungshaft-bpk-6-februar-2020/

      Und hier die Petition… Mittlerweile haben seit Donnerstag bereits 11.500 Leute unterschriebene u.a. Prominente wie Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Volker Pispers und Ranga Yogeshwar.

      https://assange-helfen.de/

    2. Mithrandir sagt:

      Bei LdN gibt es auh ein aktuelles Interview mit Herrn Melzer
      https://www.kuechenstud.io/lagedernation/

  7. sternburg sagt:

    Ich habe Eure Beschäftigung mit Dingen, die an der Linkspartei stinken, nicht ganz verstanden. Inwiefern _müssen_ die sich endlich zur NATO bekennen?*

    Ich gebe ja gerne zu, dass „NATO-Kritik“ ein fast genauso sicheres Indiz für einen gestörten Geist ist wie „Israel-Kritik“. Bei letzterem jedoch fällt es den Kritikern dieser „Kritiker“ auffallend leicht, sich bei ihrer Kritik auf die Anführungsstriche zu beziehen: Natürlich ist Kritik an der konkreten Politik des Staates Israel und seiner Vertreter statthaft – hier handelt es sich aber aus Grund a) bis e) offensichtlich nicht um solche, sondern um pauschalen Antisemitismus. Ein solcher Satz geht denkenden Menschen leicht über die Lippen. Wieso fällt den meisten dann der Satz so schwer: Ernsthafte Kritik an der NATO ist sicher legitim, hier aber haben wir es aus Grund a) bis e) offensichtlich nicht mit solcher zu tun, sondern mit verqueren alten Frontstellungen in Abgrenzung zum „Westen“?

    Ist die NATO etwa das einzige denkbare Instrument zur internationalen Friedenssicherung? Ist sie das für uns beste? Und ist sie etwas gutes?

    Ich persönlich bin unter dem Strich froh, dass wir sie haben. Aber die drei anderen Fragen kann ich nicht mit ja beantworten.

    Ich finde nicht, dass man sich zur NATO bekennen muss. Ich finde im Gegenteil, dass man mit beachtenswerten Argumenten zu dem legitimen Schluss kommen kann, die NATO abzulehnen. Und ich bin recht froh, dass es zumindest eine bemerkbare politische Kraft gibt, die sich mit dieser Frage immerhin auseinander setzt.

    Wie diese Auseinandersetzung in der Linkspartei stattfindet und ob man das überhaupt so nennen kann, das ist wieder ein ganz anderes Thema. Da liegt sicher sehr viel im Argen. Und das ist mit Sicherheit ein sehr wunder Punkt, in dem man als Journalist ruhig mal ordentlich rumpopeln darf. Aber das auf die Formel zu bringen, irgendjemand müsse sich zur NATO bekennen, das halte ich für unredlich.

    ————–
    *Ihr habt das nicht wörtlich gesagt, aber euer Interviewpartner und anders als anderen Forderungen habt Ihr dieser nicht widersprochen oder sie zumindest eingeordnet. Zumindest für mich drängt sich dann der Eindruck auf, dass Ihr Euch diese Forderung zu eigen macht. Ist dies nicht der Fall, dürft Ihr natürlich gerne nachträglich widersprechen. 🙂

    1. Katrin sagt:

      ja genau. das war Püttmann und ich würde das so nicht unterschreiben 😀

      1. sternburg sagt:

        Ja, toll. Jetzt habe ich da so viele unschuldige Buchstaben und sorgsam aufgesparten Furor drauf verwendet und dann war es einfach nicht wahr. Enttäuschend.

        Darf ich dann diesen Furor auf den Umstand umlenken, dass die hiesige Kommentarspalte unschuldige Text-Smileys ungefragt in groteske Bild-Smileys umwandelt? Was für eine Unverschämtheit. Bild-Smileys sind Völkermord, dienen nicht der besseren Verständigung untereinander und sind für eine Überwindung der emotionalen Schere zwischen geschriebenem und gesprochenem Wort nicht etwa hilfreich, sondern sogar kontraproduktiv, dass Ihr’s nur wisst!

        1. Katrin sagt:

          das tut mir sehr leid.

          🙁

        2. Holger Klein sagt:

          Also, ich find’s urst ?

    2. Maik sagt:

      puh, ich hab mir auch gedacht, der will eigentlich ne CDU light aus der Linken machen, ich hab nur den Kopf geschüttelt und leider ging Holgis Einwand von brennenden Autos und Menschen unter, da hätte man mMn nochmals echt nachhaken müssen.

  8. FluffyMonoceros sagt:

    Ich muss gestehen, ich habe über „Pete butt-etch-etch“ wohl definitiv mehr gekichert, als ich sollte. 😉

    Aber der Fairness halber sei erwähnt, dass die Frage „wie zur Hölle spricht man den Mann denn nun aus“ quasi zum Running Gag auch in den USA geworden zu sein scheint (https://www.thecut.com/2019/03/how-to-pronounce-pete-buttigieg-name.html).

    Am ehesten wird es wohl „boot-edge-edge“ gesprochen, auch wenn Petes Mann Chasten durchaus ein paar unterschiedliche Möglichkeiten aufzählt (https://www.thecut.com/2019/03/how-to-pronounce-pete-buttigieg-name.html). Ich habe im offiziellen Merch-Shop auch einen Baby-Strampler mit der Aufschrift „cute edge edge“ gesehen, das scheint also wohl hinzukommen. 😉

    1. FluffyMonoceros sagt:

      Ach ach, der zweite Link sollte doch auf Twitter zeigen: https://twitter.com/Chas10Buttigieg/status/1074715082888790016

  9. Lea sagt:

    Erstmal möchte ich euch ein ganz großes Lob aussprechen, ich freue mich jedes Wochenende auf euren Podcast! 🙂
    Zum Thema Trump und impeachment habe ich noch eine kurze Anmerkung. Es war am Ende eben nicht knapp für Trump, da 2/3 des Senats ihn hätten schuldig sprechen müssen, somit haben ihm ganze 19 bzw. 20 (im zweiten Anklagepunkt der justizbehinderung) Stimmen gefehlt. Nur Mitt Romney hat als einziger Republikaner im Anklagepunkt des Machtmissbrauchs für eine Amtsenthebung gestimmt.
    Interessant fand ich dazu das Gespräch mit Romney im Podcast der NY Times The Daily, in dem er erzählt, wieviel Hass ihm die Republikaner nach seiner Entscheidung entgegengebracht haben. Allerdings stellen die Reporter auch die These auf, dass Romney natürlich wusste, dass seine Stimme kein Gewicht hat, und dass er mit seinen über 70 Jahren sowieso nicht mehr so lange in der Politik bleiben wird, so dass die Entscheidung ihm wohl nicht so sehr schaden wird…

    1. Katrin sagt:

      Huch, stimmt, das hatte ich falsch verstanden, denn ich hab gelesen:
      „The first article, abuse of power, was rejected 48 to 52 and the second, obstruction of Congress, was defeated 47 to 53“ (Quelle)

      und vergessen, dass es ja 2/3 braucht – danke für die Richtigstellung!

    2. Eule sagt:

      „Über 70“ ist bestes Senatoren-Alter, und Romney ist in Utah sehr populär. Dort wird ihm die Kritik an Trump auch eher wenig schaden obwohl es ein traditionell republikanischer Staat ist, da die Mormonen (anders als die evangelikalen Christen) von diesem weiterhin vergleichsweise wenig begeistert sind.

      Romneys muss erst 2024 zur Wiederwahl antreten, und man kann sehr wahrscheinlich davon ausgehen dass er noch so oft antreten kann und gewählt wird wie er will oder bis er tot umfällt. Es würde mich nicht wundern wenn er in zwanzig Jahren immer noch da sitzt.

  10. SasB sagt:

    Romney hat sich gegen Trump gestellt und dies auch noch mit seinem Glauben begruendet. Dies wird sich Trump nicht gefallen lassen. Zumal Romneys Stimme bei den knappen Mehrheitsverhaeltnissen im Senat zukuenftig entscheidend sein koennte. Am Freitag haben bereits die ersten Zeugen aus dem Prozess im Kongress ihren Job verloren. Da niemand fuer Trump gelogen hat, wird der Rest wohl bald folgen. Romney wird das Ende seiner Amtszeit nur durch ein Wunder erreichen koennen, was ihm auch vollkommen bewusst ist.

    1. Eule sagt:

      Der Rausschmiss eines Senators erfordert eine Zwei-Drittel-Mehrheit, damit ist nicht zu rechnen. Die Demokraten werden ihn kaum dafür bestrafen wollen dass er sich gegen Trump gestellt hat, und hätten auch keine Aussicht darauf, seinen Sitz übernehmen zu können. Romney müsste also irgendwie zum freiwilligen Amtsverzicht gedrängt werden, aber auch wenn die Republikaner in Utah ihn gerade nicht sehr mögen (60% halten seine Stimme gegen Trump für falsch), steht er beim Wahlvolk insgesamt doch recht gut da (49% der Wähler in Utah unterstützen seine Stimmabgabe, 40% halten sie für falsch).

  11. SasB sagt:

    Romney wird sehr wahrscheinlich nicht auf demokratischen Weg seinen Sitz verlieren. Ausschliessen sollte man es in diesen Zeiten aber auch nicht. Ein Ruecktritt aus „gesundheitlichen“ Gruenden waere wohl der schmerzloseste Weg fuer ihn.
    An den Bidens konnte man erneut sehen, wie einfach eine Schmierenkampagne ins Rollen gebracht werden kann und bei Romneys Vergangenheit wird sich wohl ein Aufhaenger finden lassen.

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