Die Wochendämmerung

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

Festung Europa, frische Gesetze, Kherson-Abzug, COP 27, Alaa Abd El-Fatah, Wirtschaftsweise und Reinfektionen

| 30 Kommentare

Mit: Streit um Flüchtlingsboot, Triage-Gesetz, Bürgergeld, der Klimakonferenz, dem Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen, der Lage in der Ukraine, Sham Jaff zu Menschenrechten in Agypten, den MidTerms und neuer Forschung zu Reinfektionen mit Covid19.

Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.

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Warum Geschichte immer Gegenwart ist, das ist Thema im History & Politics Podcast der Körber-Stiftung. Aktuelle Episode mit Gwendolyn Sasse:
Ukraine – Eine Nation unter Beschuss

Links und Hintergründe

Geflüchtete und die Festung Europa

Bürgergeld

Wahlalter

Triage-Gesetz

COP27

Fossil-Lobbisten in Sharm

SVR Jahresgutachen

Folgen Gaspreisanstieg

Gas gespart in Berlin

Ukraine

Sham Jaff zu Alaa Abd El-Fatah

Gute Nachricht

auch spannend Iran

auch spannend Libanon

auch spannend Klimakleber

Glücksatlas

Re-Infektionen

Der Faktencheck von Katharina Alexander

30 thoughts on “Festung Europa, frische Gesetze, Kherson-Abzug, COP 27, Alaa Abd El-Fatah, Wirtschaftsweise und Reinfektionen

  1. Klaus Breyer sagt:

    Also Zoom Konferenzen (noch eine weitere in meinem leben) finde ich nicht so attraktiv. Und ich muss ehrlich sagen, dass das Quatsch vorlesen mit Klaviergeklimper am Ende schon eine schöne Tradition ist. Ich verstehe aber auch, dass euch das zu viel ist.

    Ich hätte deshalb noch einen Kompromiss Vorschlag:

    Lest doch nicht alle vor. Sondern lest nur die vor, die ihren Namen geändert haben. Oder gebt dem Fanclub/Ultras eine andere Möglichkeit, 1x pro Woche eine kurze Nachricht für die nächste Sendung zu übermitteln.
    Und dann lasst ihr die schweigende Mehrheit (wie mich) einfach weg. 😉

    So kann man das Quatschgeklimper beibehalten, aber es wird in der Gänze doch etwas kompakter.

    Mit würde etwas fehlen sonst.

    1. Arne sagt:

      Das habe ich mir bei Hören auch gedacht.
      Einfach nur noch die geänderten Namen vorlesen. Das halte ich auch für eine gute Idee.

      1. Katrin sagt:

        in der Theorie ne prima Idee, praktisch ist das leider so nicht wirklich umsetzbar. Das ist ähnlich kompliziert, wie wenn später jemandem die Adresse einfällt und er sie noch nachträglich einträgt. das ist recht mühsames Tabellen-Gefummel, weil man weder alphabetisch, noch nach Datum sortieren kann

        1. Arne sagt:

          Also Excel kann das mit einem Tastendruck und zwei Mausklicks.
          https://www.excel-inside.de/beispiele_vba/1000-zwei-spalten-schnell-vergleichen
          Vorher noch Vor und Nachname verketten und die aktuellen und die Letztwochendaten in einer Tabelle kopieren. Wenn man Routine hat, Aufwand von <1 Minute würde ich sagen. 🙂

  2. Devid sagt:

    Das Immunsystem braucht zwar kein „Training“ – so daß es sinnvoll ist, aktiv Infektionen zu suchen.
    Das Gegenteil ist aber auch nicht richtig. Durch ständiges Vermeiden von möglichen Infektionen (und ob Corona dazu zählt, können wir natürlich diskutieren!) passiert aber leider das was wir nicht wollen – das Immunsystem verlernt eben wieder. Und dann gibt es vielleicht im „BestCase“ nur irgendwelche Allergien, also Überreaktionen, gegen vollkommen harmlose Baumpollen – im schlimmen Fall haut einen dann irgendetwas Harmloses auch für Tage ins Bett. Das ist auch keine Lösung.
    Die Ureinwohner Amerikas sind in Millionenzahl an europäischen/“unbekannten“ Krankheitserregern gestorben, die innerhalb Europa eben heimisch waren und „unter Kontrolle“. Es war nicht die Pest (sondern eher Pocken), die ganze Landstriche Amerikas entvölkert hat, bevor dann Europäische Eroberer 1 Generation später total leeres Land vorfanden. Die komplette Isolation aller Krankheitserreger ist eben auch nicht gut.
    Das mag ein Hypochonder nur nicht gerne hören…

    1. Oliver sagt:

      Sind jetzt leider nur Sekundärquellen, aber laut diesen spricht z.B. auch Sandra Ciesek von einem möglichen Nachholeffekt bei der Grippe: „Der Verlust der Teilimmunität gegen Influenza könnte – zusammen mit dem weitgehenden Wegfall der Corona-Maßnahmen – auch ein Grund für den frühen Beginn der Grippewelle sein, sagte die Virologin Sandra Ciesek vom Universitätsklinikum Frankfurt ZEIT ONLINE.“ (Quelle: https://www.zeit.de/gesundheit/2022-11/grippe-impfung-impfstoff-corona-influenza-faq#warum-warnen-fachleute-vor-der-diesjaehrigen-grippewelle)

      Auch das RKI soll einen „Nachholeffekt“ für möglich halten: „Der Anstieg der Grippe-Infektionen könne ein ‚Nachholeffekt‘ sein, heißt es vom RKI.“ (Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ungewoehnlich-viele-grippefaelle-in-rlp-100.html)

      1. Katrin sagt:

        Hi,
        dass man plötzlich viel kränker wird als sonst, hat aber eher weniger mit den Maßnahmen und Masken zu tun – denn genau: könnte sein, sagen beide Quellen – aber Belege finden sich keine.
        Wohingegen es zum Effekt von Covid auf das Immunsystem klare Studienergebnisse gibt.
        Und da sind sich in meiner Wissenschafts-Bubble eigentlich auch alle einig:

        Eine Studie von 2021 spricht von sechs Monaten https://www1.racgp.org.au/newsgp/clinical/even-mild-covid-cases-can-have-lasting-effects-on

        eine andere von diesem Jahr spricht von acht Monaten: https://www.nature.com/articles/s41590-021-01113-x

        Und dass Masken nicht schlecht fürs Immunsystem sind, hat correctiv schon 2020 klargestellt: https://correctiv.org/faktencheck/2020/05/28/coronavirus-nein-masken-schwaechen-nicht-das-immunsystem/

        1. Oliver sagt:

          Hmm, letztlich könnte beides der Fall oder falsch sein, da wären in der Tat Studien interessant, um herauszufinden, wie relevant beide Effekte, falls vorhanden, sind.

          Die beiden Studien finde ich auf den ersten Blick aber nicht sehr überzeugend, da bei ihnen nur eine zweistellige Personenzahl untersucht wurde. Bei der ersten sind es sogar nur rund 30 Betroffene.

          Das heißt natürlich nicht, dass da nichts dransein kann… Vielleicht gibt es ja auch bessere Studien, bin da, zugegebenermaßen, nicht gut informiert.

  3. Franko sagt:

    Endlich:
    Es ging mal ein Wirtschaftsweise
    allein mit der Bahn auf die Reise
    fuhr quer durch das Land
    und als er verstand
    war er danach ganz schön leise

    Agenda 2010:
    Wir müssen jetzt Härte beweisen
    und Faulheit im Lohn mit einpreisen
    die Frauen mit Kind
    die ohne Mann sind
    die werden jetzt Wirtschaftswaisen

    1. Katrin sagt:

      der zweite ist jetzt schon ganz klar mein Favorit!

  4. Felix sagt:

    Keine Ahnung wie es den anderen Hörerinnen geht, aber für mich haben die vorgelesenen Namen eigentlich vor allem die Funktion meine Laune wieder zu heben nachdem ich mir die ne Stunde lang verderben hab lassen. Ich liebs total, dass die Sendung mit soviel Stuss und Willkür endet.

  5. Yannick sagt:

    Es war’n einmal fünf Wirtschaftsweise,
    x _ x x _ x x _ x
    Sachverständig uns rat’nde Greise.
    x _ x x _ x x _ x
    Einst Liberalisten,
    x _ x x _ x
    plötzlich Kommunisten:
    x _ x x _ x
    „Heitzt halt von den Reichen – bloß leise!“
    x _ x x _ x x _ x

    Ursrpünglich wollte ich an „Eat the rich“ anlehnend auf „Verheizt halt die Reichen – bloß leise!“ enden, aber da hatte ich die Befürchtung, dass das jemand als antisemitische Chiffre lesen könnte. -_-

  6. Andi sagt:

    Impulskommentar nach 5 Minuten zuhören:
    Bzgl. Grenzkontrollen F/I: Bitte eigener Regierung klarmachen dass es Schengen gibt. Komme aus der Grenzregion in Salzburg und was ihr dauernd am Walserberg aufführt ist echt zum KOTZEN!!! Wurde übrigens kürzliche wieder um 6 Monate verlängert. Merci!

    1. Katrin sagt:

      alles klar, ich sag der Regierung Bescheid

      1. Andi sagt:

        Danke! 😀

  7. Oliver sagt:

    Haben sie bei der Studie zu Re-Infektionen denn nur Re-infizierte betrachtet, die sich noch einmal in die medizinischen Einrichtungen der „US Department of Veterans Affairs’ national healthcare database“ begeben haben? Dann gäbe es doch schon wieder eine starke Verzehrrung dadurch, dass sie nicht auch die vielen Re-Infizierten betrachtet haben, die sich eben nicht nochmal in medizinische Behandlung begeben haben, weil es ihnen nach der Re-Infektion viel besser als nach der Erstinfektion ging.

    Ich konnte das zumindest im Abstract und in dem Thread nicht konkret herauslesen, habt ihr da vielleicht mehr Informationen oder die Studie komplett gelesen?

  8. Ohrenblicker sagt:

    Ich mach mal wieder den Spaßverderber: Das Wort „Wirtschaftsweisen“ passt nicht ins Limerickmetrum (Betonung auf „Wir“ und „wei“). Daher ist bei denjenigen, die einen echten Limerick zum Thema abliefern wollen, ein wenig Kreativität gefragt! Wer das hinkriegt, bekommt von mir ein Lyrikbienchen.

    Und ich habe den von Holgi verhunzten Limerick noch mal etwas umgestellt, so müsste das Metrum jetzt eindeutig zu erkennen sein:

    Ein Limerick macht mir mit Versmaß
    und sauberem Rhythmus viel MEHR Spaß.
    Ist’s Metrum kein Dreier
    geht’s mir auf die Eier.
    Drum achte aufs Versmaß, sonst wär’s das!

    (Anders gesagt: Auf eine betonte Silbe folgen beim Limerick immer zwei unbetonte!)

    Ich wünsche fröhliches Dichten!

  9. Käpt'n Sema sagt:

    Wofür gibt’s heut noch die Wirtschaftsweisen?
    Wenn sie für Rat nur zur Wirtschaft weisen
    Wo wir gern trinken
    Und in Sorgen versinken
    Denn wer Alkoholiker wird, schafft Waisen

  10. Martino sagt:

    und schon wieder „kalte Progression“ falsch (s.u.) erklärt: (ab 34:20)

    „Kalte Progression heißt, du kriegst eine Gehaltserhöhung, und dadurch kann es sein, dass dein persönlicher Steuersatz sich erhöht, sodass du relativ weniger netto als brutto dazu bekommst.“
    Ja, stimmt. Aber das ist ja auch von unserem Steuersystem genau so gewollt. Wenn jemand mit Mindestlohn morgen 100.000€ verdient, bekommt er relativ weniger netto als brutto dazu. Darum geht’s bei der kalten Progression nicht.

    Kalte Progression bedeutet, dass Menschen, die durch die Inflation (!) an Kaufkraft verlieren, also „arm“ werden, und damit wenig Steuern zahlen sollten, trotzdem höhere (Grenz-)Steuersätze zahlen, weil ihr nominales Einkommen die entsprechenden Grenzen überschreitet.
    Die Variante mit der Gehaltserhöhung ist das ganze nur andersrum: Wer die Inflation durch eine Gehaltserhöhung ausgleichen kann, hat nominal ein höheres Einkommen und zahlt daher höhere Steuern, verliert also dadurch wieder etwas der neu gewonnenen Kaufkraft. Welcher Effekt überwiegt, hängt von den jeweiligen Beträgen ab.

    Jede Erklärung der kalten Progression, die die Inflation weglässt, ist „falsch“. Ich sehe gerade, dass Wikipedia dies als „Kalte Progression im weiteren Sinne“ bezeichnet: https://de.wikipedia.org/wiki/Kalte_Progression
    Die kalte Progresson im weiteren Sinne mag das sein, was die FDP meint (denn wenn man diese kalte Progression im weiteren Sinne abbaut, senkt man de facto die Steuern), Holger meint aber wohl die inflationsbedingte kalte Progression.

  11. Claus Miczka sagt:

    Irgendwie schade, dass Ihr nicht mehr die „Namen“ vorlesen wollt. Es war einfach lustig Euch dabei zuzuhören.

    Die Welt ist oft so anstrengend, da ist ein wenig von diesem Humor ein wunderbarer Ausgleich gewesen.

    Ich werde es sehr vermissen.

    Ansonsten Danke für Eure Arbeit!

    1. Katrin sagt:

      Als Ausgleich haben wir ja nun Limericks und wenn dann einmal alle durch Ohrenblickers Versmaßschule durch sind – auch Holger – wird das sicher auch ein großer Spaß!

  12. Arminius sagt:

    Hallo
    ich habe gedacht – wenn ihr schon Werbung macht, schaue ich mir diesen Körber-Podcast einmal an. Und habe dann einen aus dem letzten Jahr gepickt. Und der erklärt für mich einiges an der aktuellen Situation in RU:
    https://koerber-stiftung.de/mediathek/jens-siegert-russland-grossmacht-mit-historisch-gewachsenem-sonderstatus/

    A’la „told you so“

  13. Mike sagt:

    Limerick für fünf (oder sieben?) Wirtschaftsweise:

    Nun steht in der Schrift auch geschrieben,
    so geht nach Berlin dann mit sieben,
    bei Tanzen und Singen,
    Bericht Ihm zu bringen,
    das goldene Kalb stets zu lieben.

    Doch sind es in Wahrheit nur fünfe,
    die geh‘n nach Berlin für die Pfründe,
    zwei Männer drei Frau‘n,
    auf d’ Wirtschaft zu schau‘n,
    wie jährlich erstarken die Zünfte.

  14. Nico sagt:

    Fun Fact zu Lars Feld. Der Mann war ja selber 2011-2021 Teil des SVR, Scholz hat sich persönlich als Finanzminister dafür eingesetzt das Feld nicht erneut ernannt wird. Viel Beef und Uneinigkeit in den Berichten der letzten Jahre ging wohl am Ende auf ihn zurück. Meines Wissens nach gab es deswegen in den Berichten der Vorjahre viele „Fussnoten und explizit ausgewiesene Einzelmeinungen“, welches dieses Jahr erstmals wieder nicht der Fall war.

    Schön auch der Satz aus der Wikipedia: „Bis 2003 war Feld Mitglied der SPD. Er trat aus der Partei aus, weil ihm die Hartz-Reformen nicht weit genug gingen.“

  15. Aennione und Tr3cKiE sagt:

    Variante 1, wir pfeifen auf die Anmerkung vom Ohrenblicker und versuchen es trotzdem:

    Es sagten die fünf Wirtschaftsweisen:
    „Wir fürchten uns vor den Gaspreisen.
    Es muss etwas her,
    sonst wird es bald schwer.
    Wir woll’n Reichen das Konto vereisen!“

    Variante 2 mit kleiner Änderung (wäre das denn jetzt besser?)

    Es sagte der Rat der fünf Weisen:
    „Wir fürchten uns vor den Gaspreisen.
    Es muss etwas her,
    sonst wird es bald schwer.
    Wir woll’n Reichen das Konto vereisen!“

  16. Die Honks sagt:

    Limmerick: „Linder für Holgi“

    Es waren einst fünf Wirtschaftsweise,
    die zeigten dem Lindner ’ne Meise.
    Doch er wollt nicht hören
    und ließ sich nicht stören
    er baut weiterhin große Scheis(s)e!

    Limmerick: „Lindner für Katrin“

    Es gibt einen Anstieg von Preisen,
    das sorgt auch die fünf Wirschaftsweisen,
    wer sich´s Brot leisten kann?
    Lindner hat doch nen Plan
    soll´n sie fortan Kuchen verspeisen!

    Limmerick: „Einer geht noch“

    Fünf Weise, zwei Männer, drei Frauen,
    verdammt dabei nur zuzuschauen,
    wie Minister´s verbocken,
    die Armen abzocken,
    und sich Luxusvillen erbauen.

    Viel Spaß beim Lesen.

  17. The Unwitty Schmiddi sagt:

    Tach. Limerick. Wirtschaftsweisen.

    Der Wirtschaftsweise weise ist,
    das Waisenkind, das sei es nicht?
    Der Prophet irrt,
    es klingt verwirrt,
    wenn er da radebricht.

    Lg!

  18. Tim sagt:

    Schade, dass ihr dann nicht mehr die Unterstützer:innen-„Namen“ vorlesen werdet. Dafür aber noch die neuen Ultras und Fanclubmitglieder zu begrüßen halte ich für einen guten Kompromiss und ich bin auch auf die Zoom-Konferenzen gespannt.

    Tragisch ist aber auch, dass ihr jetzt seit dem 01. Juli Schillers „Kassandra“ rezitiert habt, aber ausgerechnet die letzte Strophe nun fehlen wird. Der Vollständigkeit halber möchte ich sie daher nun hier posten:

    Und noch hallen ihre Worte – Horch! Da dringt verworrner Ton
    Fernher aus des Tempels Pforte, tot lag Thetis‘ großer Sohn!
    Eris schüttelt ihre Schlangen, alle Götter fliehn davon,
    Und des Donners Wolken hangen schwer herab auf Ilion.

    1. Katrin sagt:

      aber Moment, das ist ja nicht *ab jetzt* – sondern entweder ab Dezember oder erst ab Januar. Je nachdem, wie es zeitlich so aussieht bei uns.

      1. Tim sagt:

        Ah, sehr gut, dann hatte ich das falsch verstanden. 🙂

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