Die Wochendämmerung

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

Elon Musk, Heizungsgesetz, 49-Euro-Ticket, Lithium, Afrika-Klimagipfel, Tigermücke und Nachtzüge

| 28 Kommentare

Mit: Aktuelles aus der Ukraine, Elon Musk, Klimadaten, Heizungsgesetz, Klimapolitik der Ampel, Klimaschutz-Kosten, 49-Euro-Deutschland-Frankreich-Ticket, Lithium, Tigermücke, Sham Jaff zum Afrika-Klimagipfel, Industrie-Strompreis und eine gute Nachricht.
Mit einem Limerick von Jens Ohrenblicker.

Links und Hintergründe

Ukraine

Musk vs. Ukraine

Sommertemperaturen

Gebäude-Energie-Gesetz

EZB-Klimastresstest

49-Euro-Ticket

Lithium

Tigermücke

Sham Jaff zum Afrika Klima-Gipfel

Power Purchase
Spiegel: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/juergen-trittin-meine-amtsnachfolger-haben-den-ausbau-der-erneuerbaren-sabotiert-a-1356a1cf-2ca1-4489-aa1d-fb2680ce7380

Nachtzug

Börsen-Bilder

28 thoughts on “Elon Musk, Heizungsgesetz, 49-Euro-Ticket, Lithium, Afrika-Klimagipfel, Tigermücke und Nachtzüge

  1. Cliff Booth sagt:

    Hallo,

    zur Uranmunition (Depleted Uranium, Abgereichertes Uran. ) Bei Kriegsführung mit sogenannten mechanisierten Einheiten (Panzer, Infantriekampffahrzeugen, Schützenpanzer, Selbfahrlafetten, unvm. ) wird generell jede Menge Schwermetal eingesetzt. Tungsten, Abg. Uran, Stahlarmierungen, Bleivollmantelgeschosse, panzerbrechende Geschosse, hochexplosive Geschosse unvm. , grundsätzlich mag man kein Schwermetall im Grundwasser haben, also Blei, Tungsten oder abgr. Uran. Es ist alles schädlich. Ob in der Ukraine mit oder ohne abgr. Uran gekämpft wird ist von Seite des Kriegskollerteralschades der angerichtet wird vollkommen irrelevant, da ohnehin nach Ende des Konfliktes umfangreiche Bergung und Entsorgung von Schwermetall aller Art durchgeführt werden muss, neben allen anderen Schäden und Hinterlassenschaften des Krieges (zerstörter Gebäude und Infrastruktur, Landminen und Blindgänger aller Art unvm.) . Uranmunition hat einfach den Vorteil dass dadurch Panzer wie der M1A1, der sich auf den Weg in die Ukraine befindet, aus größerer Distanz erfolgreich freindliche gepanzerte Fahrzeuge zerstören kann ohne dabei selbst in die effektive Reichweite des Feindes zukommen. (grob vereinfacht erklärt) .

    zu Elon Musk und Sevastopol: Elon Musk als Großunternehmer und Großindustrieller (Tycoon) ist kein Techbro wie z. B. Mark Zuckerberg. Musk fing als Programmierer an, aber als Tycoon hat er im Gegensatz zu Onlineserviceanbietern, Sozialen Netzwerken, Softwareentwicklern sehr viel Hardware im Angebot (SpaceX Raketen und Satelliten, Tesla Fahrzeuge usw. ) . Elon Musk ist deshalb so reich weil er Dienstleistungen für das US-DOD also das Pentagon und die NASA anbieten kann, die so niemand in Qualität und Quantität anbieten kann (alleine am Raketentransport in das All hat sein Unternehmen Space X einen Marktanteil von 70%) . Das macht ihn auch extrem abhängig vom politischen wohlwollens aus Washington, vom US Senat und vom Weissen Haus. Daher ist er was Sevastopol angeht gezwungen die Politik Bidens was die Unterstützung der Ukraine angeht mitzutragen und zwar unabhängig von seiner persönlichen Meinung. Biden lässt die Ukraine mit westlichen Systemen kein Territorium der Russischen Föderation angreifen, das machen die Ukrainern nur mit Waffensystemen aus eigener Produktion (Drohnen, improvisierte Marschflugkörper, umgebaute Luftabwehrrakten) . Der Hafen Sevastopol war auch vor der Krimannextion, 2013/14 ein Territorium der Ukraine, daher wahrscheinlich die Abschaltung von Starlink. Er kann auch auf Grund von seinen persönlichen Zugang zum DOD und der höheren Sicherheitsstufe die mit solchen Verträgen und Aufträgen zusammenhängt nicht frei über die Vorfälle reden, da es seine Haupteinnahmequelle gefährdet. Von daher ist er als Einzelperson nicht so mächtig wie er wirkt. Er hat auch Auflagen einzuhalten, und nicht wenige. Sollte er dagegen verstossen, drohen Prozesse, Absetzung als CEO und Gefängnis.

    1. Florian R. sagt:

      Kurze Ergänzung: Wie Holger gesagt hat ist die Dichte der Grund für das Uran. Blei hat eine Dichte von 11 kg/L, Eisen und Stahl 8. Uran liegt bei 19! Das ist richtig viel und es gibt fast keine Stoffe die wir so hohe Dichte haben. Einer ist Wolfram.
      Die anderen Stoffe mit so hohen Dichten sind zu teuer, Gold oder Platin. Das wäre aber nicht schädlich.

      Hier noch eine Tabelle
      https://de.m.wikibooks.org/wiki/Tabellensammlung_Chemie/_Dichte_fester_Stoffe

  2. Cliff Booth sagt:

    * Korrektur Sevastopol war vor 2013/14 Territorum der Russischen Föderation

  3. Adabsurda sagt:

    Hallo, ich schätze eure reflektierte kritische Berichterstattung, aber bei der Ukraine bin ich echt etwas verwirrt und enttäuscht über eure „Einordnungen“. Ich beziehe mich nicht speziell auf diese Folge, sondern es ist eine langfristige Beobachtung und Kritik. es kommt mir vor als hinterfragt ihr da gar nichts kritisch. Selensky sagt was, ihr übernehmt es, als wäre es ein Fakt, nur weil er es sagt. Ein bisschen wie fanboys. Ihr berichtet auch immer über die positiven Fortschritte der Ukraine, aktuell oder bevorstehend. Aber wenn es dann doch nicht so kommt, wird darüber auch nicht mehr gesprochen oder es auch wieder irgendwie optimistisch gedreht. Die negativen Dinge (als Fakt oder Gerücht) werden auch nicht thematisiert, etwa die Zwangsrekrutierung. ich würde mir hier wirklich einen anderen Ansatz wünschen. Habe das Gefühl quasi nur Selensky-Kriegs-Propaganda perpetuiert zu hören, keine wertvolle journalistische Einordnung/Hinterfragung.
    Liebe Grüße, eure trotzdem treue Hörerin

    1. Katrin sagt:

      Da fühle ich mich mal angesprochen, weil ich ja meistens das Aktuellste berichte. Und ich kann nur sagen, dass ich mich sehr bemühe, bei den Fakten zu bleiben, wo es eben geht. Wenn ich Kiew zitiere, dann sage ich sowas wie: Sagt Kiew – oder auch wie in dieser Folge aktuell: …sagt Kiew – das ISW fängt das ein wenig ein, indem es schreibt… Usw.
      Generell versuche ich durch die Auswahl meiner Quellen, wie das ISW, das sehr auf russische Militärblogger schaut, also genau die Gegenseite, aber auch die BBC mit ihrem Verify-Team, die bestmöglichen Informationen zu dieser oft sehr unübersichtlichen Lage mitzubringen. Dass ich irgendwie Fake News verbreitet hätte, ist mir nach meinem Dafürhalten durch die Auswahl der Quellen bisher auch noch nicht wirklich passiert – oder? Man möge mich sonst gern korrigieren.
      Wenn die Auswahl der Quellen nicht gut genug sein sollte, dann wäre ich wirklich interessiert, wo es noch bessere Einordnung / Kontexte geben soll, als bei den genannten – das ist mein Ernst, also bessere Informationen sind immer besser!
      Darüber hinaus: Ja! Ich bin ein Selenskyj-Fangirl, ich bin auch immer happy, wenn die Ukraine Fortschritte macht und ich sehe keinen Grund, das nicht auch zu kommunizieren.
      Und was die Zwangsrekrutierung angeht – Das ist die gleiche Antwort wie immer auf die Frage „Warum habt ihr nicht über X geredet??“ – kommt ja immer wieder. Ganz generell reden wir über Thema X nicht, weil Thema X nicht auf unserem Schirm war oder wir ein anderes Thema grade wichtiger fanden. Die Sendung ist ein Gespräch mit sehr subjektiven Nachrichten-Stichproben – wer hier Vollständigkeit erwartet, ist eindeutig falsch. Wir versuchen natürlich so gut es geht an Dingen auch dran zu bleiben – und trotzdem entgeht uns auch mal was oder wir finden was anderes grade wichtiger oder spannender. Damit müssen alle leben.
      Zu dem konkreten Beispiel: Also ich weiß auch nicht, was genau du meinst – also die Zwangsrekrutierung von Ukrainer durch Russland? (Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/zwangsrekrutierung-kriegsverbrechen-ukraine-krieg-russland-100.html) oder was genau?
      Jedenfalls kann ich aus anderthalb Jahren Sendungsvorbereitung sagen: Dass hier „quasi nur Selenskyj-Kriegs-Propaganda perpetuiert“ würde, kann ich als Gefühl nicht nachvollziehen – mein Quellen habe ich eben genannt, da ist das Pressebüro in Kiew überhaupt nicht dabei. Das Gefühl kommt vielleicht, weil ich tatsächlich auf der Seite der Ukraine stehe und Selenskyj bewundere. Das ist die Haltung, meine Haltung – die Fakten aber sind die Fakten.

      1. Devid sagt:

        https://threadreaderapp.com/user/Strien9

        https://threadreaderapp.com/user/AndySch64494719

        Viel zu viel eigentlich zu lesen, aber da gibt es auch tagesaktuelle Informationen. Das „brauch“ ich aber hier im Podcast nicht.

      2. Sina Denzel sagt:

        Danke für die Antwort. Nochmal anders formuliert: So wie du jede Woche die (bevorstehenden) Fortschritte der Ukraine feierst und „gute Nachrichten aus der Ukraine“ dabei hast, müsste die Ukraine Russland eigt. schon längst aus ihrem Land vertrieben haben..

        Ich finde es auch schwierig in einem Krieg, wo die Lage unübersichtlich ist und die Wahrheit bekanntermaßen zuerst stirbt, überhaupt ein Fangirl (dazu auch noch bekennend^^) zu sein.

        Ja du sagst etwa „Kiew sagt“ – so als wäre es damit ein Fakt. Ich erinnere mich daran, wie Holgi mal schlechten Journalismus der Tagesschau (und generell) kritisierte, wenn einfach irgendwelche Instanzen wie das Polizeipräsidium zu einem Vorfall zitiert werden, als wären sie eine interessenlose und neutrale Autorität, deren Statements dann wahrheitsbringend seien. Journalismus sei, solche Statements in den Kontext zu setzen, einzuordnen, und nicht kommentarlos nur auf sie zu verweisen. Der Leser soll es für bare Münze nehmen oder halt selbst wissen, was er von der Quelle halten möge. Hier wird mir zudem noch vermittelt die Quelle (Selensky/Kiew) sei eine fraglos glaubwürdige Quelle.

        Kann sein, dass deine (sonstigen) Quellen gut sind, wie diese Militärblogs. Ich bin da nicht so drin. Es ist mein Eindruck vom Ton her. Es ist Krieg, aber anscheinend ist alles auch rosig und hoffnungsvoll?

        Zur Zwangsrekrutierung der Ukraine von Ukrainern: https://neuezwanziger.de/2023/08/gamescon-kindergrundsicherung-afd-denke-geywitz-blind-in-tokio-scholz-als-kumpel-im-podcast/
        Chapter „Krieg in der Ukraine“

        Das Whataboutism-Argument finde ich falsch. Meine Kritik ist ja, dass ihr systematisch positiv berichtet (wie toll es für die Ukraine läuft) und nichts Negatives/Kritisches (Rückschläge, innere Probleme der Ukraine). Das ist kein „aber redet doch auch mal über xy“, wenn die Kritik die Positivität und Tendenziösität in diesem Thema ist.

  4. Axel sagt:

    Limerick Einreichung:

    Der Elon ist einer der blendert (*),
    Nie Müll trennt, nur stänkert, nicht gendered.
    Auch hat dieser Schoft
    Dem Vernehmen nach oft
    Ganz heimlich das Safeword geändert.

    (*) ja, das ist ein Kunstwort. Aber mit Betonung auf „Kunst“

  5. Sören sagt:

    Rumpelt ein bisschen, aber der Reim musste sein. Wohlan:

    Ein Aufsichtsratskasper aus Brilon
    bekam dafür stets viel zu viel Lohn
    und ward noch dazu
    Chef der CDU.
    Und schuld daran ist nur Musks Elon.

    1. Sören sagt:

      Breaking news: Er scheint auch bei Frau M-elon-i mit drin zu stecken.

  6. Jabbo sagt:

    Limerick:

    Es war mal ein Mann aus Pretoria,
    der für Hetze und Hass stets ganz Ohr war.
    Macht‘ aus allem ein X,
    aber sonst konnt‘ er nix,
    weil er ein erbärmlicher Tor war.

  7. Elle sagt:

    Holger, sei doch nicht so ein Sprach-Nazi! 😉
    Ich finde es vollkommen ok, von „Lizium“ statt „Litium“ zu sprechen. Und jedes Mal wenn jemand sich über das schlimme Gendern aufregt, fragt man, wie dieses Element denn heiße. Wahrscheinlich wird es falsch ausgesprochen und man kann somit darauf verweisen, dass Sprache sich nunmal ändere und das zu akzeptieren sei. Ansonsten sei die Person für immer verdammt, von „Litium“ zu sprechen.

    1. Thomas sagt:

      Naja, aber Lithium wird ja nun mal mit „th“ geschrieben und Nation bspw. nicht. Wäre es aber so (“Nathion”), würde ja auch keiner darauf kommen, NaZion zu sagen.

      Ich wundere mich allerdings, warum Holger „Ölön“ sagt, wenn er „Ilon“ meint.

      1. Rebeleptic sagt:

        Als nächstes freue ich mich auf die Orschester / Orchester / Orkester-Debatte. 😉

        1. Devid sagt:

          Und Cicero und Caesar gehen in den Circus.

          Da „Kaiser“ (Augustus ff) sich ja auf Caesar bezieht, wird es wohl Kikero und Kaisar sein, die in den Kirkus gehen… 😉

  8. Cliff Booth sagt:

    Ob Elon der große tolle Nerd,
    jemals volle erwachsen werd,
    niemand kann es uns sagen,
    hörst jeden der Kritiker klagen,

    als erstes macht er die gemeinen Banker arbeitslos,
    und verdient mit seinem Paypal sehr viel Moos,
    aber dann hat er seinen Spielraum falsch ausegelotet,
    und wurde vom eigenen Vorstand ausgebootet,

    der Musk hört sie alle schon lange nicht mehr,
    denn für ihn können sie nicht denken bitte sehr,
    er baut Raketen, E-Autos, Satelliten und Skandale,
    falls er auf Probleme trifft gibt es Randale,

    die vielen Mitarbeiter werden alle schön ausgebrannt,
    aber er kommt schon mit der nächsten Idee angerannt,
    sie muss jetzt ganz schnell umgesetzt werden,
    sonst muss er sich per bös‘ Email beschweren,

    der kleine unterbetzahlte Arbeiter hat zu gehorchen,
    sonst kommt der Elon und bricht ihm persönlich die Knochen,
    egal was er als Chef und Genie sagt ist gleich Gesetz,
    sonst kommst ruft er Wachen und macht eine Hetz,

    wird von ihm zu oft das Wort „Nein! “ angetroffen,
    wirst du ganz schnell auf den Mond geschossen,
    das geht beim Musk ganz fix und from,
    und die Kündigung kommt per X Punkt com,

    deinen Anwalt verwedet er als Crashtestdummy,
    für seinen Hyper X Vakuumtunnelbarrierengummi,
    auch Behörden sind auf seiner Abschussliste,
    demm er hat keine Erlaubnis für die nächste Teslakiste,

    der Elon Musk gibt eben keinen großen Fuck,
    du fährst einfach mit seinem schönen Cybertruck,
    mit vollen Umfang und dem tollen Autopiloten,
    niemand ist da und zählt die vielen ollen Toten,

    man kann ihn zwar vor die Gerichte zerren,
    aber niemand wird den Elon einsperren,
    denn hat viele Freunde im US Senat und den Diensten,
    die halten alle viel vom ihm und seinen Künsten,

    darum wird beim einfältigen, langsamen Joe Rogan,
    auch gleich am viel Whiskey getrunken und am Joint gezogen,
    und diese Erfahrungen kennt er dem Unigeschehen,
    ohne Drogen hätte er keine tollen Visionen gesehen,

    und auch niemand in Deutschland kann ihm was sagen,
    schon gar nicht unsere beiden Podcastblagen,
    und ihr Limmerikschreiber werdet es noch alle sehen,
    eines Tages wird eine Elon Statue auf dem Mars stehen.

  9. Tabea sagt:

    Limerick:

    Das Auge von Olaf bedeckt,
    wurd‘ von Elon niedergestreckt!
    Ein Schlag ins Gesicht,
    sehr nett war das nicht!
    (Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt.)

  10. Christoph sagt:

    Man verzeihe mir das zweite A

    „Der Apfel dient nicht zum Verzehr!“
    So polterte Anfangs der Herr.
    Wie Eva erkannt,
    auch Adam verstand,
    nur Elon der stellte sich quer

  11. Inken sagt:

    Es baute ein Elon von Welt
    Eine Stadt, die sich anders verhält.
    Alle knobeln und fragen,
    Nur eins lässt sich sagen:
    Es gibt doch gar kein Bielefeld!

  12. Rebeleptic sagt:

    Es war mal ein kleiner Mann, der
    mochte die Stadtluft nicht mehr
    Darum ließ der Spacken
    Landluft dicht verpacken
    Und verkaufte sie als „Freedom Air“.

  13. Hallo Ihr Zwo,
    selten genug, dass ich die Wochendämmerung rechtzeitig höre und mir außerdem ein Limerick zum Thema einfällt:

    Ein reicher Hansmursk aus den Staaten
    Wollt‘ seine Milliarden verbraten.
    Er kaufte sich Twitter
    Und ruinierte es – bitter!
    Sein Plan ist ihm prächtig geraten.

    Gruß
    Roland, der FreshCuber
    (der ergraute Typ mit dem Zauberwürfel-T-Shirt in Odonien)

  14. Eric sagt:

    Musk und Twitter/X als Thema im Limerick scheint sehr naheliegend zu sein, aber was solls:

    Es war mal ein Mann namens Musk
    dem wurde sein Reichtum zur Last
    er kauft sich ein X
    verdient damit nix
    so hat er sein Geld dann verprasst

  15. Mitch sagt:

    MUSK-MOVIES präsentiert: „Der Morgen stirbt doch“ oder „From Musk till dawn“
    Handlung:
    Mit Elons Geschichte wir beginnen,
    die Weltherrschaft er wollte gewinnen!
    Doch dann kam da prompt,
    ein Mann namens Bond;
    für’n Bösewicht gab es kein Entrinnen.

  16. Mitch sagt:

    Und hier noch die Handlung von „From Musk till dawn“:

    Es gab mal ne Bar in Mexiko,
    dort bot ein Vampir ne geile Show.
    Der Elon war hier der Boss,
    bis Quentin kam und schoss!
    Der tödliche Pflock traf ihn im Po.

    1. Mitch sagt:

      Falls die Silbenzahl in der 3. Zeile nicht stimmt (Elon oder E-lon, das ist hier die Frage), einfach „der“ am Anfang weglassen.

  17. Mitch sagt:

    Passt die 5. Zeile vom Bond-Movie auch ins Schema, wenn sie wie folgt lautet? Es bleibt ja bei 10 Silben, klingt aber besser:
    „für den Bösewicht gab’s kein Entrinnen.“

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