Die Wochendämmerung

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

Dubai, Ärzte, Steinmeier, Wasserstoff, Wirtschaftsrat, Guidomobil und Gendern

| 49 Kommentare

Diesmal: Ukraine, Ärztemangel, Zeckenschutz, Arbeitsstunden, die Mythische Substanz, Erdgas, Gaslobby / Russland-Connection, Wirtschaftsrat, das Eurobarometer, Gendern, Sham Jaff zu Dubai, Tiger.
Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.

Links und Hintergründe

Ukraine

Ärztemangel

Zeckenschutz

Arbeitsstunden

Die Mythische Substanz

Erdgas ist nicht öko

Gaslobby Russland-Connection

Lobby-Verband Wirtschaftsrat

Das Eurobarometer

Brüssel Gratis

Sham Jaff zu Dubai

Gendern

Die gute Nachricht

Hopeful News: https://shows.acast.com/hopeful-news

49 thoughts on “Dubai, Ärzte, Steinmeier, Wasserstoff, Wirtschaftsrat, Guidomobil und Gendern

  1. Tobias sagt:

    Der Versicherungskumpel von Schröder war/ist Carsten Maschmeyer…

    https://de.wikipedia.org/wiki/Carsten_Maschmeyer

  2. Der Olaf und der Fiete sagt:

    Huch, 4×7 zu wenig – waren das die Ultras der letzten Woche? Ich hab die Zahlen doch eigentlich schon komplett rausgenommen, um den Holgi nicht so zu nerven. Wie auch immer, die Folgerung daraus: Der Holgi kann am 11. Juni, einen Tag vor dem Olaf, seinen 20.000sten Geburtstag feiern.

    Und wenn das zu persönlich ist: einfach den Kommentar nicht freischalten 🙂

  3. Jonas sagt:

    Ich vermute mit dem Versicherungsmenschen meinte Holgi Carsten Maschmeyer. https://de.wikipedia.org/wiki/Carsten_Maschmeyer

  4. bis-ganz-zu-Ende-Hörer*innen sagt:

    glaubt ja nicht, dass wir das nicht ALLE gemerkt haben!

    wir hören die Sendung ja immer nur ausschliesslich wegen den Danksagungen am Ende (den Rest finden wir nervig und lästig, können den aber nie wegskippen, weil wir ̶k̶̶e̶̶i̶̶n̶̶e̶ ̶h̶̶a̶̶n̶̶d̶ ̶̶f̶̶r̶̶e̶̶i̶̶ ̶̶h̶̶a̶̶b̶̶e̶̶n̶̶,̶̶ ̶̶w̶̶e̶̶i̶̶l̶̶ ̶w̶̶i̶̶r̶̶ ̶̶p̶̶e̶̶r̶̶m̶̶a̶̶n̶̶e̶̶n̶̶t̶̶ … ̶̶j̶̶o̶̶g̶̶g̶̶e̶̶n̶̶ … keine Hände haben) — und nun das !!

  5. Eric sagt:

    AWD und Maschmeier dürfte Holgi gesucht haben.

  6. Eric sagt:

    ihr habt den abspann von letzter woche wiederholt glaube ich – und das rätsel fehlt 🙂

    1. Lioba sagt:

      Ich schätze, das WAR das Rätsel. Oder?

  7. Spuky sagt:

    Der Versicherungsfuzzu hieß Carsten Maschmeyer

  8. Chris sagt:

    Ich nehme an dass Holger Carsten Maschmeyer meinte.
    Das war schwierig zu googlen weil es die AWD so ja gar nicht mehr gibt.

    https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/Stern-2-Millionen-Euro-von-Maschmeyer-fuer-Schroeder,maschmeyer194.html

  9. Pascal sagt:

    Bei Gerhard Schröders Versicherungsfreund dürfte es sich um Carsten Maschmeyer handeln, welcher vor allem für seine Drückerkolonn… ähem für die „Finanzvertriebsgesellschaft“ AWD („Allgemeiner Wirtschaftsdienst“) bekannt/berüchtigt ist. Das Unternehmen firmiert mittlerweile wohl unter dem Namen „Swiss Life Select“:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Swiss_Life_Select

    Hier gibt es eine ARD-Doku von 2011 über Maschmeyer und seine Beziehung zu Schröder:
    https://www.youtube.com/watch?v=AJmSAUwR7nU

  10. Titus von Unhold sagt:

    Zwei Drittel der FÄ für Allgemeinmedizin sind übrigens Frauen – von denn die Hälfte nach der Schwangerschaft in Teilzeit arbeitet. Da wäre noch extrem viel Potential.

  11. Sascha sagt:

    Maschmeyer?

  12. Sebastian sagt:

    „der Name des Versicherungsfuzzis aus Hannover, mit dem Gerhard Schröder abgehangen hat,“ lautet Carsten Maschmeyer.

  13. Dominc sagt:

    Tja Holger, selbst bei der Industrie bin ich mir fast sicher, dass man dort so manche Prozesse auch nicht durch Wasserstoff ersetzen kann. So werden immer wieder Hochöfen als Ziel für eine Umstellung auf Wasserstoff genannt. Wenn man dann aber mal im Detail fragt, wie dort die Kohle genau ersetzt werden soll, die ja auch ein Teil der chemischen Reaktion ist, bekommt man regelmäßig keine Antwort. Zudem ist der Einsatz direkt im Hochofen eher unwahrscheinlich, weil dort dann bei der Verbrennung Wasser enstehen würde, das man dort ganz sicher nicht haben möchte. Allerhöchstens beim Cowper, also bei der Heisluftzufuhr, könnte ich mir vorstellen, dass diese mit Wasserstoff betrieben werden können. Allerdings ist es auch sicher effizienter und sicherer diese mit Strom aufzuheizen. Aber sicher wissen die Techniker bei der FDP wie das gehen soll, man ist dort ja technologieoffen (was für ein Wort).

    1. kilosierra sagt:

      a wäre ich gar nicht sooo pessimistisch. Die Direktreduktion von Eisenoxid [1] durch Wasserstoff ist chemisch trivial und erfolgt nach der Reaktionsgleichung Fe2O3 + 3 H2 -> 2 Fe + 3 H2O. Wie man gut sieht ist die gar nicht so verschieden von der bisherigen Hochofenreaktion mit Kohlenmonoxid (Fe2O3 + 3 CO -> 2 Fe + 3 CO2). Grundsätzlich geht das und wird auch schon gemacht [2]. Das sind dann natürlich keine klassischen Hochöfen, sondern spezielle Reaktoren für die Direktreduktion. Die findet ja bei ganz anderen Rand- und Prozessbedingungen statt. Die muss halt jemand bauen und die ganzen technischen Probleme in den Griff kriegen. Ich denke da zum Beispiel an so Sachen wie Umgang mit einem hochexplosiven Gas bei 1000 °C oder auch so Fragen, aus was ich eigentlich die Anlagen baue, wenn die klassischen Baumaterialien zu so netten Sachen wie Wasserstoffversprödung neigen, was man halt bei Anlagen unter Druck und Temperatur eigentlich nicht brauchen kann. Technisch alles nicht trivial, aber machbar.

      Was man sich aber tatsächlich fragen muss, ist die Umsetzbarkeit bzgl. der benötigten Mengen. Der Strom scheint erst mal gar kein so großes Problem zu sein. Wenn man für eine Tonne Rohstahl 1900 kWh Wasserstoff benötigt [3] und in Deutschland ca. 23 Mio Tonnen Roheisen hergestellt haben, dann würde man 43,7 TWh an Wasserstoff benötigen. Bei 80% typischen Wirkungsgrad aktueller Elektrolysateure sind dass also 55 TWh grüner Strom die erforderlich wären. 2023 wurden knapp 450 TWh Strom aus Erneuerbaren erzeugt, ca. 12 Prozent davon würden also reichen – stünden aber nicht für die sonstige Elektrifizierung zur Verfügung. Bei einem Energiegehalt von ~35 kWh pro kg müsste man also etwa 1,3 Mio Tonnen Wasserstoff herstellen, braucht also im günstigsten Fall knapp 10 Millionen Tonnen/Kubikmeter Wasser dafür [6]. Der Müggelsee hat übrigens 36 Mio. Tonnen Wasser, 1/3 wäre also weg (ja, schon klar, das kommt ja am Ende wieder aus der Reaktionsgleichung raus…).

      Unschön auch noch der Kostenaspekt. Über die Investkosten erst mal nicht nachgedacht (die bezahlt am Ende wahrscheinlich der Steuerzahler) wird der Stahl aus Direktreduktion wahrscheinlich in der Herstellung etwa 50% teurer sein als konventioneller Stahl und damit auf dem Weltmarkt nicht konkurrenzfähig sein. Das erzwingt also wieder Zölle, Subventionen, Handelseinschränkungen und der ganze politische Quark, der da so dranhängt.

      [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Stahlerzeugung#Direktreduktion_mit_Wasserstoff
      [2] https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/werkstoffe/fossilfreier-stahl-ssab-volvo/
      [3] https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/2019-10_Fraunhofer_Wasserstoff-Roadmap_fuer_Deutschland.pdf
      [4] https://www.stahl-online.de/medieninformationen/rohstahlproduktion-in-deutschland-im-jahr-2022/
      [5] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/03/PD24_087_43312.html
      [6] https://mach-partner.at/wasserstofferzeugung-so-viel-wasser-braucht-es-dafuer/

  14. Sören sagt:

    What wild speculation would you buy
    about all the rainfall in Dubai?
    Wenn das jetzt die Lieben
    auf Impfschäden schieben,
    dann ist da wohl wenig IQ bei.

  15. Fabian sagt:

    Ist das Gewinnspiel rauszufinden dass der Abspann von letzter Woche ist?

    1. Katrin sagt:

      ja. und der Gewinner steht bereits fest 🙂

  16. Felix sagt:

    Übrigens impfen wir Wolken auch. Die Idee ist, dass damit Gewitter abregnen bevor sich Hagel bildet, der im Obst- und Weinbau Schäden verursachen kann. Wissenschaftlich nachweisen, dass es was bringt, konnte man bislang nicht.

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.hagelabwehr-wie-hagelflieger-unwetterschaeden-verhindern-sollen.b94e45c6-038f-44f3-8e6b-07c48b87fb24.html

    1. Tom sagt:

      es gibt wissenschaftlich keinen Nachweis das es je funktioniert hat -auch die UAE ist bisher jeden Nachweis schuldig geblieben.

  17. Biggi sagt:

    Hi, Ihr habt ziemlich am Anfang von MTAs gesprochen, aber meintet Ihr MFAs?

  18. Tom sagt:

    Zum Thema Dubai
    1. Wir haben in den UAE seit Corona verstärkten Zuzug von Schwurblern aller Art.
    2. wir haben JEDES Jahr Schulschliessungen und Überschwemmungen wegen Starkregen
    3. Starkregen ist KEIN seltenes Ereignis in den Emiraten es passiert 1-2 mal jedes Jahr es regnet eben generel selten im Winter einen Tag pro Monat
    4. Die Straßen sind überflutet weil es teuerer ist hunderte km Straßen mit Kanalisation auszustatten und vom sonst üblichen Sand / Staub freizuhalten. Also haben wir an neuralgischen Punkten und irgendwo alle paar km einen Abfluss und da steht das Wasser dann auch immer rum
    5. Die UAE hat auf allen Kanälen gewarnt und gebeten zu Hause zu bleiben – das ist völlig normal – die Warnungen kommen auf allen Handys an – auch für Urlauber

    Was ist diesmal anders?
    Aprilregen ist sehr ungewöhnlich
    Es sind diesmal eine Reihen sehr großer Tiefdruckgebiete durchgezogen. normalerweise regnet es hier Punktuell – also Downtown säuft ab und in der Marina scheint die Sonne. Diesmal hat’s überall sehr lange geregnet.

    Aus unerklärlichen Gründen sind viele Leite hier der Meinung sie müssten einfach nur schnell durch das 1m tiefe Wasser fahren dann würde kein Wasser über den Auspuff in den Motor kommen. Well, das die Idee bescheuert war wissen spätestens jetzt.

    Neben Crypto Nassauern, MLM Heinis, selbsternannten Life Coaches und anderen Betrügern hat es in den letzten 2-3 Jahren auch vergleichsweise harmlose Influencer in die Emirate getrieben. Die sind natürlich auch alle abgesoffen 😀 deshalb kam die Story dann auch mal im Rest der Welt an – Wenn es hier normalerweise regnet dann ist sonst mal einen halben Tag die Straße gesperrt – das ist natürlich nicht so spektakulär als wenn die halbe Stadt absäuft und man 2 Tage braucht um das Wasser wieder weg zu pumpen.

    Wegen dem Cloud seeding – die UAE versucht es und es kommt immer in der Presse wenn es viel regnet, in sehr trockenen Jahren hört man nix.. 😎
    Diesmal hat ein Wichtigtuer bei einigen internationalen Medien berichtet das angeblich 7 Flüge mit seeding vor dem Unwetter stattfanden – der hatte einen arabischer Namen und dem musste man glauben – auch wenn ALLE anderen Quellen das Gegenteil berichteten.

    1. Tom sagt:

      Quellen – local newspapers die Suche bringt 100er Bilder von Dubai unter Wasser.

      Februar harmlose Shower serie:
      https://www.thenationalnews.com/uae/2024/02/12/rain-showers-across-the-uae-in-pictures/

      2006:
      https://www.khaleejtimes.com/gulf/world/rain-floods-road

      wie ich schrieb gibs jedes Jahr nix neues ,,,

  19. Silvia sagt:

    Augen auf bei „Öko“-Gas, das gibt es nur in winzigen Mengen. Was bei den Anbietern in Massen zu kaufen ist, ist
    1. ineffizient https://www.thuenen.de/de/newsroom/mediathek/faktencheck/energie-vom-acker-lohnt-sich-das
    2. mengenmäßig beschränkt, selbst landwirtschaftliche Abfälle sollten nur unter bestimmten Umständen zur Gasproduktion genutzt werden https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/energie/bioenergie/34828.html
    3. sehr problemanfällig. Häufig werden nämlich Natur und wichtige Rohstoffe für die Industrie zu Energie verarbeitet. Das lohnt sich nur für die Bioenergie-Industrie. https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/verkehr/240409-nabu-verkehr-faktencheck-hvo.pdf (Eigenwerbung 😉 Habe ich mitgeschrieben)

  20. Tim sagt:

    Thema FSME: „Ich fahre nach Süddeutschland, wandern“. Done. Hatte erst gedacht es ist nervig und die ersten beiden in der Reisepraxis machen zu lassen, selbst das wurde erstattet, aber Hausärztin war ganz konsterniert und hat die 3. selber geimpft.

  21. Martin sagt:

    Zeckenbiss – Borrelliose
    Man kann die Borrellien-DNA aus der Zecke per PCR nachweisen. Es lohnt sich also, in Endemiegebieten die vom eigenen Körper gezupfte Zecke zu asservieren, und beim Arzt abzugeben. Der kann das dann ins Labor schicken zum Nachweis von Borrellia burgdorferi DNA.
    Man sollte aber damit rechnen, daß man die eventuell selbst bezahlt.
    Das Wichtigste gegen Borrellien oder FSME ist aber der Schutz vor der Exposition – also lange Klamotten, und einreiben mit Autan oder Anti-Brumm.

    1. Titus von Unhold sagt:

      Seit ich von langen auf kurze Hosen umgestiegen bin und mich zwischendrin regelmäßig absuche, hatte ich keine angedockten Zecken mehr. Mit langer Bekleidung haben sich die Biester teils bis in die Achseln oder an den Hals vorgearbeitet.

    2. Marc sagt:

      Die allermeisten Zecken haben Borellien. Aber ob sie durch biss übertragen werden weiß man damit noch lange nicht. Der Nachweis bringt also kaum was, nur in dem Fall wenn die Zecke eine der Minderheit ohne Borellien angehört. Viel wichtiger: immer rechtzeitig nach Zecken absuchen wenn man draußen war. V.a. auch die Kids. Wenn man zu spät dran ist, ist eigentlich angezeigt ne harte Menge Antibiotics zu nehmen und das will man ja auch eher vermeiden.
      Wünsche zeckenfreien Sommer!
      …und klar: lange Klamotten sind auch wichtig!

  22. oboeman sagt:

    Carsten Maschmeyer dürfte das gewesen sein. AWD der Strukturvertrieb=Drückerkolonne.

    Er sitzt heute mit starrem Plastikgesicht in der Höhle der Löwen.

    Ehemann von Veronika Ferres

  23. Kwink sagt:

    Der Christian sinnierte in Dubai,
    warum kein Scheich mit ihm auf Du sei.
    „Die Energiepolitik
    bürst‘ ich jetzt auf antik.“
    Und niemand sagte ihm: „Lass das doch, du Ei!“

  24. Morrrk sagt:

    Holgi fällt beim Durchlesen der Kommentare wieder ein, wieso er sich die Erinnerung an den Namen Carsten Maschmeyer einst operativ entfernen lassen hat.

  25. Abkueko sagt:

    zum Thema „Ärzte“

    1. Hauptproblem ist der massive Mangel an Studienplätzen. Medizin ist so ziemlich das teuerste Studium und daher bietet kein Bundesland mehr Plätze an als es unbedingt muss.

    2. Es gibt weniger Ärzte wie früher. Also die 80h die Woche allein in der Praxis kämpfen. das ist als solches gut, verschärft aber den Mangel.

    3. Die Annahme in manchen Vierteln sei eine Unterversorgung und woanders eine Überversorgung ist falsch. Dank des immer übler werdenden Mangels besteht mittlerweile praktisch überall und in allen Fachbereichen ein Mangel. Tatsächlich haben Ärzte (nicht Zahnärzte) ein Kassensitzsystem. Das regelt wie viele Sitze es in einer Region geben darf (der Flaschenhals in der Psychotherapie). In sozialschwachen Bezirken ist der Mangel aber tatsächlich größer.

    4. Hausarzt ist für viele wirklich unattraktiv. Einfach wegen den vielen Budgetierungen und Regelungen. Aber auch aufgrund der Arbeitsweise. Man ist die erste Anlaufstelle und es besteht hier wenig Verständnis wenn ein Arzt nur eine 40h Woche arbeiten möchte.

    5. Standesdünkel ist ein Teil der Erklärung. Aber auch hier scheitert es an den Krankenkassen. Dank Telemedizin könnte der Hausarzt eigentlich einen weiter entfernten Spezialisten konsiliarisch hinzuziehen (find auf dem Land mal Allergologen, Endokrinologen usw.). Das wird aber nicht finanziert. Ebenso gab es diverse Modellprojekte bei denen MFA viele Hausbesuche übernehmen und auch hier z.B. Telemedizin nutzen falls der Arzt kurz den Blutdruck oder sich eine Wunde anschauen soll. Auch dafür fehlt abseits der Modellprojekte die Finanzierung. Der Arzt kann den Hausbesuch nicht voll abrechnen wenn er nicht selbst dahinfährt.
    Die Probleme aus Punkt 5 würden gerade im ländlichen Raum und bei der Versorgung von Senioren sicherlich eine gewisse Verbesserung darstellen aber retten nicht was unter Punkt 1 und 2 Probleme verursacht.

  26. Christian sagt:

    Thema Patriots: man muss in dem Zusammenhang erwähnen dass die USA 60 eigene Patriot Systeme hat und davon bisher nur eins direkt zur Verfügung gestellt hat. Der Hersteller will der Ukraine bis Ende des Jahres fünf weitere liefern (Artikel vom
    Letzten Jahr)

    https://www.merkur.de/politik/technologies-ukraine-krieg-waffen-usa-ankuendigung-lieferung-patriot-raketen-flugabwehr-raytheon-92340506.html

    Bin ich der einzige der das armselig findet?

    Für direkte Lieferungen bräuchte man den Kongress nicht. Um den Hersteller zu beauftragen brauch es Geld. Das muss der Kongress bewilligen. Somit sind das Patriot Systeme die mit bewilligten Geld aus letztem oder vorletztem Jahr im Auftrag gegeben wurden.

  27. Hendrik sagt:

    Keine Ahnung, ob Schröder mit Maschmeyer abhängt, aber hier ist vom Versicherungsmakler Michael Reizel von BVUK die Rede, für den Schröder Lobbyarbeit betreibt:

    https://www.versicherungsbote.de/id/4904056/Gerhard-Schroeder-ist-Lobbyist-fur-einen-Versicherungsmakler/

  28. Dada sagt:

    Thema: Ärztemangel

    Danke für den Hinweis zur Gemeindeschwester.
    Vor ein paar Wochen ist ein Artikel in der Zeit erschienen, in dem es um die katastrophale Situation bei Kinderärzt*innen geht. Wenn ich das richtig sehe, verbringen Kinderärztinnen den größten Teil der Arbeit damit a) Vorsorge zu betreiben und b) Eltern zu sagen: „Keine Sorge, ist nur ein Infekt, zu Hause bleiben und viel trinken.“ Dabei handelt es sich um Aufgaben, die auch jetzt schon z. T. von Hebammen durchgeführt werden – klar, Fachkräftemangel gibt es auch bei den Hebammen. Vor einigen Jahren gab es ein Projekt in Hamburg, bei dem Hebammen solche Aufgaben übernommen haben. Ich vermute mal am Ende war es erfolgreich (weil Prävention von Kindeswohlgefärdung, häuslicher Gewalt, Früherkennung etc.) aber wahrscheinlich zu teuer.

    Ich schweife ab, was ich mich eigentlich frage, warum haben Ärzt*innen so eine schlechte Lobbyarbeit?

    Wenn das, was „Abkueko“ geschrieben hat, der Fall ist (was ich mir vorstellen kann), warum gibt es solche Veränderungen nicht?

    1. Abkueko sagt:

      Auf die Frage warum die Lobbyarbeit so schlecht ist fällt mir die Antwort schwer. Zum einen weil es andere sehr starke Interessenvertreter gibt. Die Krankenkassen wollen die Kosten niedrig halten. Krankenhäuser wollen weiter existieren und jede Behandlung die ambulant statt stationär erfolgt bedroht sie.

      Aber auch die Ärzte selbst sind da sehr zerstritten. Die wollen in erster Linie gut Geld verdienen (wie es jede Gewerkschaft, Berufsgruppenvertretung will). Bei allen anderen Punkten prallen viele Meinungen aufeinander. Da ist natürlich auch Standesdünkel dabei. Für manche ist das Thema uninteressant (im urbanen Raum). Andere wollen das nicht. Manche wollen auch einfach generell nichts neues. Am Ende diskuttiert man dann ewig über Details da einzelne Punkte in einer Forderung eine Verschlechterung darstellen würden.

      Wenn man sieht wie schlecht viele Praxen organisiert sind, ahnt man wie weit viele Ärzte davon entfernt sind eine effizientere Patientenversorgung leisten zu können.

      Zum Thema Gemeindeschwester: Das Problem sind meist die Grenzen der Kompetenz. Also den Sonderfall zu erkennen in dem es doch kein harmloser Infekt ist. Auch bei Hebammen gibt es dieses Problem immer wieder. Daher finde ich das von mir beschriebene System zielführender bei denen unnötige Wege für z.B. Hausbesuche vermieden werden aber der Arzt in Form der Supervision eng eingebunden ist.

  29. schmittlauch sagt:

    Da Holgi ja so von Bluesky schwärmt:
    Die Beiträge von Rico Grimm gibt es auch im Fediverse, nur der Vollständigkeit halber. https://norden.social/@grimm/112280074226632848

    Wo ihr seine Inhalte verlinkt ist natürlich eure Sache, persönlich finde ich aber das Fediverse noch immer die sympathischere Ecke, daher bringe ich das hier an.
    Ähnlich war es auch letzte Woche mit den Inhalten von Malte Kreuz.

  30. Biggi sagt:

    Es war einst ein Sultan aus Brunei
    Der flog in den Urlaub nach Dubai
    Doch der fiel ins Wasser
    Wurde nasser und nasser
    Das nächste Mal lieber Uruguay!

  31. Stef Baura S sagt:

    Hallo Ihr Beiden,
    ich schreibe hier jetzt einen kleinen Bericht, der nichts mit der Sendung vom letzten Freitag zu tun hat. WEil ich aber bei Euch schon viel über Klima und Klimalügen gelernt habe, denke ich, es ist hier ganz gut aufgehoben, und ich muss es einfach loswerden:

    Gestern war der Schornsteinfeger da und hat unsere Gasheizung (ja, Gas, wie die meisten halt so) gemessen. Im Zuge dessen hat er mich auf die Heizung angesprochen, weil die von 2009 ist und was wir so planen. Ich sagte, dass ich hoffe, dass das Dingens noch ein paar Jährchen hält, damit ich bei Wärmepumpe oder was auch immer erst zuschlagen muss, wenn sich der Markt und die ganze Aufregung gelegt hat.

    Er hat dann auch bestätigt, dass tatsächlich viel Leute in seinem Bezirk tatsächlich noch intakte Gasheizungen gegen neue Gasheizungen letztes Jahr ausgetauscht haben, was ich mit einem „verrückt“ quittiert. Seine Antwort „Habeck ist schuld“.

    Und dann ging es richtig los. In ARD und ZDF wird nur Quatsch über Klima geredet, die Leute haben alle keine Ahnung und er versucht, zur Aufklärung beizutragen.

    Ich erwiderte, dass ich regelmäßig mit Interviews, Artikel von Quaschning/Rahmdsdorf/Kempfert mich informiere.
    Er kannte wohl nur den Namen Rahmsdorf, und sagte „der hat auch keine Ahnung“.

    Dann sagte er, wenn man wirklich die WAHRHEIT (wörtlich) über Klima wissen wolle, müsse man Bernd Fleischmann konsumieren, auf youtube würde der stattfinden, und überhaupt soll erstmal USA und China mit Klimaschutz anfangen. Und überhaupt, Fleischmann sagt nur das was 1500 andere Wissenschaftler auch sagen, das kann ja nicht sein, dass die nix wissen, und alle anderen wissen alles.

    Irgendwas klingelte bei „Fleischmann“ bei mir, ich konnte es aber nicht zuordnen, bei der gesamten Wortwahl hatte ich aber gleich kein gutes Gefühl – krass, wie es wirklich die immer gleichen Formulierungen sind.

    Ich würgte das Gespräch mit ein paar Allgemein-Plattitüden wie „wir alle müssen was tun“ und verabschiedete ihn.

    Naja, kurze Recherche ergab, Fleischmann ist mit EIKE verknüpft, und die paar Sätze die bei Google auftauchten, machten klar, nein, ich muss kein Youtube Video aufmachen, und mir meinen Algorthitmus damit kaputt machen.

    Es hat mich jedenfalls nachhaltig schockiert, dass der Herr Schornsteinfeger solch einen Scheiss verbreitet, augenscheinlich erzählt er das ja seinen Kunden, somit ist er ein Multiplikator im real life.

    ja, das wollte ich erzählen und kann es letztlich nur hier, weil von meinen Bekannten würde das niemand interessieren, bzw. niemand verstehen warum das echt blöd ist.

    Grüße
    Stefanie

    PS: und den Maschmeyer Namen hab ich natürlich gewusst. 😉

    1. Titus von Unhold sagt:

      Schornsteinfeger sind in erster Linie Handwerker und genau so populistisch vorgebildet wie deren Durchschnitt.

      1. stef baura s sagt:

        Im Falle eines Schornsteinfegers, der das seinen Kunden gegenüber verbreitet, aber schon blöd. Der ist ja ein wichtiger Baustein hinsichtlich Heizung/Heizungkauf. Und das ist auch kein alter Herr kurz vor der Rente, der ist noch keine 40.

        Ich fühle mich in meiner Podcast-Bubble immer so wohl, aber die Diskrepanzen zum reallife sind leider massiv.

        Bin außerdem beruflich in der Immobilienbranche, was ich da oft zum Thema Heizung zu hören bekomme, von Multi-MFH-Eigentümern, das darf ich hier gar nicht wiederholen.

    2. David sagt:

      Als Schornsteinfeger ist sein Geschäft durch Wärmepumpen vermutlich aktiv bedroht?

    3. Holger Klein sagt:

      Solchen Unsinn zu verbreiten, scheint in Handwerkerkreisen völlig normal zu sein. Ich vermute auch hier – neben handfesten ökonomischen Gründen – eine Art Elitenfeindlichkeit, die sich auch häufig ausdrückt in Variationen des Satzes: „Was können Akademiker denn, was ich nicht auch kann?“.

  32. marc sagt:

    Kinders… FSME:
    Zwei Klicks von Holgis FAQ der RKI entfernt ist die Tapete mit Zahlen. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/09_21_Anlage.html
    Inzidenzen, kennen wir durch Corona inzwischen ganz gut. Hier sind es folgende Inzidenzen: FSME-Fälle in einem Fünf-Jahres-Zeitraum pro 100.000 Einwohner. Also, dann gucken wir doch mal nach. Bamberg (bei mir), Berlin (bei Holgi/Kadda). LK Bamberg: 10 (bei 125000 Einwohnern heißt das für mich also ca. 1,6 FSME Fälle pro Jahr. Stadt Bamberg: 1, also bei 80.000 Einwohnern nicht mal alle 5 Jahre ein Fall, eher alle 6 Jahre einer.
    Berlin: überall 0!
    Brandenburg (wenn die beiden mal raus fahren…): LK Oder-Spree am höchsten mit 1,7. Ca. 180.000 Einwohner, also ca. 3 Fälle in 5 Jahren.
    Nicht dass ich nun sage: macht das nicht, ganz im Gegenteil. Unnötige Risiken vermeiden ist schlau. Nur sollte man die Kuh im Dorf lassen oder die Risikoeinschätzung auch ordentlich vornehmen. Covid-Inzidenz ist mutmaßlich bei ca. 80-100 heute, und nicht auf 5 Jahre gestreckt sondern pro Woche! Also ca. 52*5*80= 20.000 im Zecken-Inzidenz-Maß.

    VIEL WICHTIGER: Zecken die man sich eingefangen hat sofort entfernen. Immer rechtzeitig absuchen, auch an den Leisten und so. Ich hatte mal eine übersehen, da war dann ein roter Kreis drumrum, sofort Bereitschaftspraxis (natürlich an einem Feiertag entdeckt). Dann gibts mal ne Menge Antibiotika. Aber keinen Borellien Nachweis. Warum? Weil fast alle Borellien haben und damit noch lange nicht gesagt sei, dass die Borellien auf mich übertragen wurden. Dieser Nachweis (wie weiter oben angemerkt) bringt daher fast gar nix. Man muss einfach davon ausgehen dass bei Überschreiten der kritischen Zeit-Schwelle ein mäßiges Risiko auf Borelliose besteht, dann immer besser mit dem Arzt sprechen.

    Wünsche allen einen zeckenfreien Sommer!

    1. Katrin sagt:

      nur, dass ich regelmäßig über Berlin und Brandenburg hinaus in einem Risikogebiet bin 🙂

    2. stef baura s sagt:

      Ich wohne – schon immer – in einem Zecken-Hochrisikogebiet. Bin auch regelmäßig einer Zeckenanfallgefahr ausgesetzt, da ich ab Frühjahr bis November täglich die Koppeln der Pferde ablaufe, im Sommer dann auch gerne durch seeehr hohes Gras.

      Ich bin tatsächlich nicht geimpft, weil ich die Gefahr der FSME als sehr gering erachte. Vor Borreliose hab ich richtig Schiss, kenne sowohl Personen wie auch einige Pferde, die daran erkrankt sind. Würde es eine Borreliose-Impfung geben, wäre ich die erste, die sich anmeldet.

      Ich hab entsprechende Kleidung an, und suche mich ab. Tatsächlich hab ich in 30 Jahre eigene Pferde genau 1 Zecke gehabt. Meine Pferde haben öfter welche, die die ich sehe, mache ich ab. Da alle zu erwischen ist illusorisch.

      Leider ist Borreliose bei Pferden noch schwieriger zu diagnostizieren als bei Menschen, weil die Symptome absolut unspezifisch sind und auch auf andere Krankheiten hindeuten. Einen Impfstoff für Pferde würde ich auch sofort nutzen.

  33. Natalie sagt:

    Durch Dubai da raset der Scheich
    Im Porsche er protzt abgasreich
    Er denkt nicht an Wandel
    An Klima und Handel
    Denn das ist ihm vollkommen gleich

  34. Melina sagt:

    die dieswöchigen Melimericks:

    In Dubai wohnt das große Geld
    und wer nicht viel von Steuern hält
    doch all der Kies
    verhindert nicht dies
    mir weiter dazu nichts einfällt

    Ach außeder das mit dem Regen
    war bisschen zu viel so als Segen
    denn all der Kies
    verhindert nicht dies
    man nun schwimmt auf nassen Wegen

  35. Christian sagt:

    Moin!
    möchte kurz weitere Infos zu dem Teil mit den Ärzt:innen geben. Da geriet doch etwas durcheinander.
    Zum Mangel: Es ist richtig, dass nicht genügend Hausärzt:innen nachkommen, sodass es in einigen Bereichen zur Unterversorgung kommen kann. Das liegt einerseits daran, dass sich Mediziner:innen nicht für die Allgemeinmedizin entscheiden (sondern eher für andere Fachrichtungen), zum anderen aber auch daran, dass die Übernahme einer solchen Praxis einfach eine Selbständigkeit bedeutet. Und das wollen viele nicht. Der Wunsch nach Teilzeit und einem Angestelltenverhältnis ist größer, sodass man sich eher dagegen entscheidet.

    Die Robert-Bosch-Stiftung hat dazu eine umfassende Studie herausgebracht: https://www.bosch-stiftung.de/de/publikation/gesundheitszentren-fuer-deutschland

    Und nun zur Finanzierung: Ja, am Ende des Jahres ist weniger Geld da. Allerdings sit die Budgetierung quartalsweise, hat als nichts mit Januar/November zu tun. Und die Budgetierung ist Retrospektiv und man nimmt die zugrundeliegenden Abrechnungsdaten vo, Vorjahr, um das aktuelle Jahr zu budgetieren. Das funktioniert natürlich nur, wenn die gleiche Anzahl an Personen medizinische Hilfe benötigen. In einer alternden Gesellschaft werden das jährlich mehr, die gebrechlich werden und damit das Budget mehr belasten.

    Nun kurz zu den Gesundheitskiosken und hier muss ich leider intervenieren, da hier tatsächlich Falschmeldungen. Im GVSG sind die Kioske verankert gewesen. Aber ein aktueller Referentenentwurf sieht die Kioske allerdings nicht mehr vor, weil die Finanzierung nicht gegeben ist. Das ist das eine.
    Das zweite ist, dass ihr mit Pflegefachpersonal und „MTA“ hier verschiedene Berufsgruppen benennent und dann auch noch die „MFA“, also wie Holger sagt „Arzthelferin“ benennt. In den Kiosken sollten „medizinische Routineaufgaben“ von nicht-ärztlichem Fachpersonal durchgeführt werden. Das bedeutet, dass diese Aufgaben in das Tätigkeitsfeld der Pflege fällt und hier insbesondere bei Community Health Nurses (CHN). Die Ausübdung dieser Tätigkeit erfordert ein Masterstudium und setzt ein entsprechenden Bachelorabschluss voraus. Das bedeutet, dass Pflege hier – um das machen zu können – bereits ca. 6 Jahre ausgebildet wurde und damit nicht weniger als ein:e Mediziner:in. Eine MFA oder eine MTA haben ihre Tätigkeit in ganz anderen Bereichen, genießen eine 3-jährige Ausbildung und verfügen nicht über das Fachwissen, was das Masterstudium der Pflege mit sich bringt.

    Ich weiß, dass ist für euch vielleicht Erbsenzählerei, aber es ist durchaus wichtig hier zu differenzieren. Warum? Wie ihr in der oben genannten Studie lesen könnt, ist es durchaus denkbar, dass Pflege die Aufgaben der Medizin übernehmen kann, um die Engpässe abzufedern. Es gibt bereits viele Projekte, die das versuchen, wo APNs (Advanced Practice Nurses, Masterstudium!) in Praxen von Hausärzt:innen angesiedelt sind, um Aufgaben in der Versorgung zu übernehmen. Ja, es fehlen auch Pflegende, pflegegeleitet Versorgungszentren, wie ein Gesundheitskiosk es sein könnte, würden den Bedarf aber entgegenkommen. eine MFA würde hier aber keine derartigen Tätigkeiten übernehmen können/dürfen. Hinzu kommt, dass eine MFA oder eine MTA nicht zu den Heilberufen gehört und demnach auch keine Grundlage hat, um Leistungen überhaupt zukünftig abrechnen zu dürfen.

    Sorry, aber war mir wichtig, das richtigzustellen.
    Wenn ihr da weitere Infos braucht oder euch reinlsen wollt, gern hier: https://uebergabe.de

    Cheers!
    Christian

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