Die Wochendämmerung

Politik, Gesellschaft, Quatsch. Der Podcast mit Katrin Rönicke & Holger Klein

Bergkarabach, Mr. Wasserstoff, Infektionen, Hitzerekorde, Verkehrsberuhigung, Draht nach Moskau und Rechtsstaatlichkeit

| 9 Kommentare

Mit: Die Lage in Bergkarabach, Urteil für Dmitry Glukhovsky, Eris, RSV-Impfstoff, Sommer der unschönen Rekorde, Urbanistik, Filz im Verkehrsministerium, einer AfD-Russlandconnection, Sham Jaff zu Ecuador und einem Bericht zur Rechtsstaatlichkeit.
Außerdem: Ein Faktencheck von Katharina Alexander und ein Limerick von Jens Ohrenblicker.

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Links und Hintergründe

Glukhovsky

Bergkarabach

Infektionen

Hitzewellen und -Rekorde

Tempo 30

Mr Wasserstoff

Putin UBoot

AfD vs. Verfassungsschutz

Sham Jaff zu Ecuador

Rechtsstaatsbericht

Gute Nachricht

Schöne Nachricht

Der Faktencheck von Katharina Alexander

9 thoughts on “Bergkarabach, Mr. Wasserstoff, Infektionen, Hitzerekorde, Verkehrsberuhigung, Draht nach Moskau und Rechtsstaatlichkeit

  1. fillg1 sagt:

    Das erste Zitat aus den Danksagungen mit dem Luis Buenel Film stammt vermutlich aus Debaser von den Pixies https://youtu.be/PVyS9JwtFoQ

  2. Michael sagt:

    Danke für die tolle Folge.
    Zum Thema Wissing: Tatsächlich hat der Spiegel letzte Woche über ihn etwas ausführlicher berichtet. Leider hinter Paywall. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/volker-wissing-die-probleme-des-verkehrsministers-aerger-im-selbstbedienungsladen-a-e20a3936-6b39-49bd-b8b3-3d574e79720e?sara_ref=re-so-app-sh

    1. Katrin sagt:

      Das stimmt, nach neun Tagen.

  3. rocknrollfriend sagt:

    Katrin fragt „Was habe ich da gerade gelesen?“

    Got me a movie, I want you to know
    Slicin‘ up eyeballs, I want you to know
    Girlie so groovy, I want you to know
    Don’t know about you

    But I am un chien andalusia
    I am un chien andalusia
    I am un chien andalusia
    I am un chien andalusia

    Wanna grow up to be
    Be a debaser (debaser)

    Debaser, ein Song von den Pixies aus dem Jahr 1997.

    https://www.youtube.com/watch?v=PVyS9JwtFoQ

  4. Sören sagt:

    Hallo ihr zwei,

    heute auf Anregung (und mit Unterstützung) meiner Frau zwei Varianten, die sehr unterschiedlich abbiegen. Ihr dürft aussuchen. 🙂

    Alljährlich ereilt uns hienieden
    der Sternschauer der Perseiden[1].
    Ich sehe sie fallen
    und wünsch‘ mir bei allen,
    ich hätt‘ dieses Labskaus vermieden.

    Alternativ ohne Pointe, aber dafür deutlich stimmungsvoller:

    Ich sehe sie fallen
    und denk‘ mir bei allen:
    „Ach Erde, ich wünsche dir Frieden!“

    [1] Hinweis für eure Limerick-Sonderfolge am 17. November: „Leoniden“ passt auch ins Versmaß.

  5. Heinrich Kerstgens sagt:

    Das Thema Bergkarabach hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe ein wenig recherchiert, denn es hat mich gewundert, dass der Latschin-Korridor die einzige Zufahrtsstraße nach Bergkarabach sein soll. Das ist tatsächlich nicht so, wie ein Blick auf Google Maps zeigt. In den Medien wird auch immer von der einzigen Verbindung zwischen Armenien und Bergkarabach gesprochen. Dabei muss man sich das Wort Armenien fett gedruckt vorstellen, denn die anderen Straßen sind sämtlich Verbindungen zwischen Aserbaidschan und Bergkarabach.
    Ich habe auf aserbaidschanischen Webseiten gelesen, dass man mit dem Internationalen Roten Kreuz die Straße Agdam-Khankendi als Alternative für die Versorgung von Bergkarabach nutzen wollte. Dieser Weg wurde dann kürzlich angeblich von den Bewohnern von Bergkarabach mit Betonblöcken versperrt. Inwieweit diese Informationen verlässlich sind, lässt sich für mich aktuell nicht beantworten.
    Es drängt sich der Verdacht auf, dass es da eher um Politik, als um Nahrung und Medikamente geht. Die dürfen wohl nur aus Armenien kommen und nicht aus Aserbaidschan. Ich glaube nicht, dass der autokratisch regierende Präsident von Aserbaidschan Aliyev sich einen Völkermord leisten kann, das bei allem Erdgas nicht!

  6. Fabian vom SoFa sagt:

    Es lebte einst ein Riese in Kiel
    Der sah trotz seiner Brille nicht viel.
    Doch wenn er wen suchte
    und jener dann fluchte
    sein Ein-Meter-Ohr, das half ihm zum Ziel.

    Ich saß auf dem Rad bei der Thema Verkündigung und hatte sofort Riesen-Ohren vor meinem geistigen Auge.

  7. Mitch sagt:

    Gläser klingen im Atlantic:

    Es war mal der Udo (aus) Lindenberg,
    der sang mit einem 2-Meter Zwerg,
    von einem Komet,
    der zweimal einschlägt,
    danach gab’s Likörchen aufs Meisterwerk.

  8. Selma sagt:

    Mir gefällt der Lindenberg/Komet Limerick am besten. Unverständlich, dass ihr so gar nicht drauf eingegangen sein.
    Aber wenn ihr immer nur Sörens oder die schrägen der übrig gebliebenen auswählt, statt der witzigen, aktuellen sowie kreativ um die Ecke gedachten dann verlieren hier die Hobby-Poeten die Lust. Kann man ihnen nicht verdenken…
    Dichtet doch den Lindenberg mal um, damit es ins Schema passt.

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