In dieser Folge haben wir einen besonderen Gast: Gesine Schwan erzählt von den progressiven Kräften, die in Sachen Polen Mut machen und Hoffnung stiften. Außerdem hat sie eine Idee, wie die EU mit den ganzen rechts-konservativ-populistisch-autokratischen Regierungen umgehen könnte.
Ansonsten gibt es ganz viele Themen, zu denen wir nachtragend wirken möchten: Simbabwe, die Rohingya, #metoo und der Fall Kachelmann. Am Ende gibt es eine Runde schöner Momente, die ihr uns geschickt habt.
Links und Hintergründe
- RP Online: Was kostet ein Meter Straße?
- Wikipedia: Gesine Schwan
- Wikipedia: Framing
- Wikipedia: Europäischer Ausschuss der Regionen
- tagesschau: Nach Mugabe-Rücktritt: Jubel und Skepsis in Simbabwe
- tagesschau: Rohingya dürfen zurück – nur wie?
- Süddeutsche: Nach den Paradise Papers: Glücksspiel-Milliardär Gauselmann droht Online-Kasinos mit Lizenzverlust
- Wikipedia: Me Too (hashtag)
- Spiegel: Lena Dunham in der Kritik: „Das war der absolut falsche Zeitpunkt“
- Wikipedia: Definitionsmacht (sexualisierte Gewalt)
- Panorama: Jörg Kachelmann: Verurteilt trotz Freispruch
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Lustig. Bei den Sprachnachrichten hat es sich für mich angefühlt als ob euch halb Braunschweig zuhört.
Viele Grüße aus Braunsweig!
😀
Frage mich ja immer was Menschen wie Lena Dunham für eine Gesellschaft anstreben. Eine in der qua Geschlecht schon klar steht ob man zu den Guten oder den Bösen gehört? Eine in der keine Unschuldsvermutung mehr gilt? Eine in der Willkür herrscht? Solche Gesellschaften gibt es ja zur Genüge in der Geschichte und heute noch. Dort litten/leiden dann aber üblicherweise genau die Schwachen am meisten…
Mal abgesehen davon, dass man durch solche Aktionen neue Munition für alle „Antifeministen“ liefert.